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Städtisches Klinikum Solingen gemeinnützige GmbH

Städtisches Klinikum Solingen gemeinnützige GmbH
Städtisches Klinikum Solingen gemeinnützige GmbH

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212-5470
Fax: 0212-547-2740
Mail: ed.negnilosmukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 658
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 25.517
  • Teilstationäre Fallzahl: 82
  • Ambulante Fallzahl: 57.076
  • Krankenhausträger: Stadt Solingen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 71
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 71
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
168 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Anleitung zur Zubereitung der Antibiotika
  • Bestellprogramm für Arzneimittel, Programm zur Herstellung von Zytostatika, Programm zur Herstellung von parenteraler Ernährung von Frühgeborenen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die einjährige Ausbildung qualifiziert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überwiegend für die grundpflegerische Versorgung der Patienten in der stationären und ambulanten Versorgung.

Kommentar

Die dreijährige, von der Deutschen Krankenhausgesellschaft anerkannte Ausbildung umfasst 1600 theoretische und 3000 praktische Ausbildungsstunden. OTA's unterstützen operierende Ärzte während und nach der Operation und tragen die Verantwortung für die fachgerechte Bereitstellung der Materialien etc.

Kommentar

Die Auszubildenden werden in vier Wissensgrundlagen auf die Berufswirklichkeit vorbereitet, wobei sie in der handlungsorientierten Ausbildung in ihrer Kompetenzentwicklung gefördert werden. Pro Jahr befinden sich ca. 100 Schüler/-innen in der Ausbildung. Dualer Studiengang möglich.

Kommentar

In der Ausbildung kooperiert das Städtische Klinikum Solingen mit dem Sana-Klinikum Remscheid und dem Helios-Klinikum Wuppertal. In der Differenzierungsphase (3. Jahr) werden die Schülerinnen und Schüler aus allen 3 Schulen zusammen in einem Kurs unterrichtet. Dualer Studiengang möglich.

Kommentar

nur in der Praxis, theoretische Ausbildung erfolgt durch Kooperationspartner

Kommentar

nur in der Praxis, theoretische Ausbildung in der Rettungsdienstschule der Stadt Solingen

Kommentar

zusätzlich BA Healthcare möglich

Christel Zanssen

Patientenfürsprecherin

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2222
Mail: ed.negnilosmukinilk@nessnaz

Frau Birgit Correns

Patientenfürsprecherin

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2222
Mail: ed.negnilosmukinilk@tigrib.snerroc

Monika Küll

Beschwerdemanagerin

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2708
Mail: ed.negnilosmukinilk@nedrewhcseb

Dr. Doris Kurscheid-Reich

Leitung Qualitätsmanagement, klinisches Risikomanagement und Beschwerdemanagement

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2694
Mail: ed.negnilosmukinilk@diehcsruk

Prof. Dr. med. Thomas Standl, MHBA

Ärztlicher Direktor

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2599
Mail: ed.negnilosmukinilk@FGdeM

Frau Dorothea Graetz-Patzer

Leitung Apotheke

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -5472397-
Mail: ed.negnilosmukinilk@ztearg

Anja Hesse

Schwerbehindertenvertretung

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2589
Mail: ed.negnilosmukinilk@ajna.esseh

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212-5470
Fax: 0212-547-2740
Mail: ed.negnilosmukinilk@ofni

Heike Zinn

Pflegedirektorin

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2751
Mail: ed.negnilosmukinilk@nniz

Heike Zinn

Pflegedirektorin

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2751
Mail: ed.negnilosmukinilk@nniz

Prof. Dr. Martin Eversmeyer

Kaufmännischer Geschäftsführer

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2201
Mail: ed.negnilosmukinilk@nitram.reyemsreve

Prof. Dr. med. Thomas Standl, MHBA

Medizinischer Geschäftsführer

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2211
Mail: ed.negnilosmukinilk@FGdeM

Prof. Dr. med. Thomas Standl, MHBA

Ärztlicher Direktor

Gotenstraße 1
42653 Solingen

Tel.: 0212 -547-2211
Mail: ed.negnilosmukinilk@FGdeM

IK: 260510871

Weitere IK: 260510871

Standortnummer: 771176000

Alte Standortnummer: 771176000