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Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH

Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH
Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894-108-0
Fax: 06894-108-134
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@ofni

  • Anzahl Betten: 181
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.735
  • Ambulante Fallzahl: 10.703
  • Krankenhausträger: Saarpfalz-Kreis
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 152
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 152
Leistungsmenge Prognosejahr: 132
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
41 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
7 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Betriebsvereinbarung 'Schutzkonzept- Meldung sexueller Missbrauch'
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebögen der Fachabteilungen

20.03.2019

DA Medikamentenanordnung

17.02.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Standard Medikamente Medikamentensicherheit, Regelung zum Umgang mit BTM
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH bietet insgesamt 38 Ausbildungsplätze im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege an. Die schulische Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der SHG Bildung GmbH.

Kommentar

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Herr Wolfgang Giffel

Patientenfürsprecher

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-378
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@rehcerpsreufnetneitaP

Frau Marion Holzhauser

Beschwerdemanagement

Klaus-Tussing-Straße 1
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Tel.: 06894 -108-145
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@resuahzloh.m

Frau Andrea Schöne Annette Schmidt

QM

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-503
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@mq

Dr. Claudia Meyer-Lang

Hygienebeauftragte

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-181
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@gnal-reyem.c

Dr. Claudia Meyer-Lang

Arzneimitteltherapiesicherheit

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-181
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@gnal-reyem.c

Leah Schetting

Leiterin Sozialdienst

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108477-
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@gnittehcs.l

Sandra Becker

Schwerbehindertenvertretung

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66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -1088520-
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@rekceb.s

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894-108-0
Fax: 06894-108-134
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@ofni

Margit Damm

Pflegedirektorin

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-543
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@mmad.m

Peter Zwirner

Geschäftsführer

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-111
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@fg

Peter Zwirner

Geschäftsführer

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-111
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@fg

Dr. med. Claudia Meyer-Lang

Ärztliche Direktorin

Klaus-Tussing-Straße 1
66386 St. Ingbert

Tel.: 06894 -108-329
Mail: ed.bgi-eirtaireg-hkk@gnal-reyem.c

IK: 261000397

Standortnummer: 772682000

Alte Standortnummer: 772682000