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Marienhospital Stuttgart

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711-6489-0
Fax: 0711-6489-2949
Mail: ed.znezniv@latipsohneiram

  • Anzahl Betten: 761
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.753
  • Teilstationäre Fallzahl: 64
  • Ambulante Fallzahl: 86.790
  • Krankenhausträger: Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 2

Die Klinik für Innere Medizin 1 ist eine anerkannte Behandlungseinrichtung für die Typ 1- und Typ 2-Diabetiker nach den Richtlinien der Deutschen Diabetesgesellschaft.

Erbrachte Menge 79
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 35
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 79
Leistungsmenge Prognosejahr: 86
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: Rechtsstreit anhängig
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 15
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 35
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
239 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
233 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
233 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        In den Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch wird die Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen ausgeführt.
        Im Intranet ist diese Broschüre, geliedert nach den Bereichen: Intervention, Prävention und Aufarbeitung, abrufbar.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Für neue Mitarbeitende ist die Teilnahme an einer Schulung zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und zur Prävention sexualisierter Gewalt verpflichtend.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Neben der verpflichtenden Schulungsteilnahme für neue Mitarbeitende, sieht das Schulungskonzet weiter vor, dass Führungskräfte, Lehrkräfte, u.a. erweiterte Schulungen angeboten werden. Eine Broschüre "Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch" steht allen Mitarbeitenden im Intranet zur Verfügung.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Leitlinien des Marienhospitals und das Werte- und Compliance Statement sind aufgrund der Art und des Inhalts einem Verhaltenskodex gleich zu setzen und im Sinne der Präventionsordnung verbindlich. Die Leitlinien und das Werte- und Compliance Statement werden jedem neuen Mitarbeitenden ausgehändigt.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        15.10.2021 16:50:23
      • Hinweis zur Maßnahme

        Für bestimmte Berufsgruppen bzw. Tätigkeiten (Ausbildung, Praxisanleitung) wird eine Selbstauskunftserklärung eingefordert.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Der externe Interventionsbeauftragte, die interne Präventionsbeauftragte sowie die Multiplikatoren zur Prävention sind telefonisch u./o. per Email jederzeit kontaktierbar.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die damit einhergehenden Prozesse sind im Schutzkonzept beschrieben. Zudem ist eine Präventionsbeauftragte bestellt, die die Aufgaben einer Koordinationsstelle wahrnimmt und insbesondere die Aktivitäten zur Prävention von sexualisierter Gewalt bzw. sexuellem Missbrauch unterstützt und vernetzt. Sie wird durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren unterstützt.
        Darüber hinaus ist ein externer Interventionsbeauftragter als Ansprechpartner für Betroffene, Zeugen und alle Mitarbeitenden benannt.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        24.02.2022 15:50:23
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch und der Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen sind erstellt.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        10.07.2017 16:50:23
  • Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch und der Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen sind erstellt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Im KIS-Programm integriert: Apothekenkonsil

01.09.2020

Entsprechende SOP im Curator (Dokumentenmanagementsystem)

01.06.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Eine Lehrbeauftragung an Hochschulen und Universitäten besitzen unter anderem ärztliche Direktoren der Kliniken, Ärzte, Abteilungsleiter und Fachkräfte.

Erläuterung

Eine Lehrbeauftragung an Fachhochschulen besitzen Abteilungsleiter und Fachkräfte.

Erläuterung

Das Marienhospital ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard Karls Universität Tübingen und ermächtigt medizinische Studenten auszubilden. Die medizinische Studentenausbildung kann als ein- oder zweimonatige Krankenhausfamulatur und/oder als Praktisches Jahr erfolgen.

Erläuterung

Eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten erfolgt durch die Begleitung von Studenten während der Erstellung ihrer Bachelor- oder Masterarbeiten.

Erläuterung

Folgende Kliniken nehmen an Phase-I/II-Studien teil: -Klinik für Innere Medizin 1: Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin -Klinik für Strahlentherapie und Palliativmedizin -Klinik für Gynäkologie Die Begleitung der Studien erfolgt unterstützend durch Study Nurses.

Erläuterung

Kliniken -Allgemein-, Viszeral- u. Thoraxchirurgie -Gynäkologie u. Geburtshilfe -Strahlentherapie u. Palliativmedizin -Nuklearmedizin am MVZ -Innere Medizin 1/2/3 -Diagnost. u. Interventionelle Radiologie -Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde -Neurologie Spezielle Study Nurses sind eingesetzt.

Erläuterung

Initiierungen von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien erfolgen vor Studienstart durch den Sponsor und werden unter der Leitung des jeweilig delegierten Studienpersonals durchgeführt. Die Begleitung der Studien erfolgt unterstützend durch Study Nurses.

Erläuterung

Wissenschaftliche Journale / Lehrbücher werden teilweise von Seiten der ärztlichen Direktoren der Kliniken, Ärzte, Abteilungsleiter und Fachkräfte veröffentlicht.

Erläuterung

Eine Doktorandenbetreuung erfolgt in den einzelnen Kliniken durch die ärztlichen Direktoren, Fachärzte und Ärzte.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Berufsfachschule für Pflege verfügt über 126 Ausbildungsplätze und ermöglicht die 3jährige Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau. In Kooperation mit der Kath. Hochschule Freiburg wird ein ausbildungsbegleitendes Studium "Bachelor of Arts in Pflege" angeboten.

Kommentar

Das Marienhospital bietet (in Koop. mit Uni Tübingen) jährlich 4 Ausbildungsplätze "Anästhesietechnische/r Assistent/in" an. Die Ausbildung (Dauer 3 Jahre) bereitet auf einen med. Assistenzberuf vor, der speziell auf die vielfältigen Aufgaben der Anästhesie ausgerichtet ist.

Kommentar

Die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Diätassistenten/in in der Diätschule dauert 3 Jahre und qualifiziert zur Durchführung präventiver, diättherapeutischer und ernährungsmedizinischer Maßnahmen. In Kooperation mit der Hochschule Neubrandenburg wird ein Bachelorstudiengang Diätetik angeboten.

Kommentar

Das Marienhospital bietet (in Koop. mit Uni Tübingen) jährlich 8 Ausbildungsplätze "Operationstechnische/r Assistent/in" an. Dabei erfolgt die Vorbereitung auf einen med. Assistenzberuf, der auf den OP-Dienst und auf die individuelle, gezielte und invasive Behandlung von Patienten ausgerichtet ist.

Kommentar

Das Marienhospital bietet in Kooperation mit der Berufsfachschule für Ergotherapie Reutlingen einen fachpraktischen Ausbildungsplatz.

Kommentar

In Kooperation mit der SRH Fachschule Stuttgart und der Kolping Berufsfachschule für Physiotherapie (Stuttgart) bietet das Marienhospital insg. 6 Praktikumsplätze im Rahmen der fachpraktischen Ausbildung.

Kommentar

Das Marienhospital ermöglicht Praktika im Rahmen der Berufsausbildung u./o. Studierenden im Fachgebiet der Logopädie.

Kommentar

Im Rahmen der praktischen Ausbildung zur MTLA ermöglicht das Marienhospital für bis zu 3 Auszubildende entsprechende Praktika im Institut für Laboratoriumsmedizin (Kooperationspartner Katharinenhospital Stuttgart).

Kommentar

Fachpraktische Ausbildungsplätze bietet das Marienhospital für bis zu 5 angehenden MTRAs an. Hierzu bestehen Kooperationen mit der Medizinisch Technischen Akademie Esslingen, dem Universitätsklinikum Tübingen und dem Katharinenhospital Stuttgart.

Kommentar

Im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen bietet das Marienhospital 6 fachpraktische Praktikumsplätze an.

Kommentar

Im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen bietet das Marienhospital 2 fachpraktische Ausbildungsplätze an.

Kommentar

Die Auszubildenden absolvieren 2 Jahre lang eine gemeinsame, generalistisch ausgerichtete Ausbildung, in der sie im 3. Jahr einen Vertiefungsbereich wählen (Zusammenführung der drei Pflegefachberufe der "Altenpflege", "Gesundheits- und Krankenpflege" und "Gesundheits- und Kinderkrankenpflege").

Kommentar

Die dahingehende Ausbildung erfolgt nach Inkrafttreten des Pflegeberufegesetz (Zusammenführung bisheriges Krankenpflege- und Altenpflegegesetz). Auszubildende, die im 3. Ausbildungsjahr die generalistische Ausbildung fortsetzen, erwerben den Berufsabschluss „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“.

Kommentar

Die Akademisierung der Pflegeberufe wird durch verschiedene Kooperationen mit Hochschulen unterstützt.

Herr Michael Back

Patientenfürsprecher

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2996
Mail: ed.znezniv@rehcerpsreufnetneitap

Frau Carmen Lauria

Abteilungsleitung Patientenzufriedenheit

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-3090
Mail: ed.znezniv@tiehnedeirfuznetneitap

Frau Carola Sprößig

Sachbearbeitung Patientenzufriedenheit

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-3090
Mail: ed.znezniv@tiehnedeirfuznetneitap

Frau Birgit Grünewald

Sachbearbeitung Patientenzufriedenheit

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-3090
Mail: ed.znezniv@tiehnedeirfuznetneitap

Herr Martin Steinbreier

Leitung Qualitätsmanagement

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-8040
Mail: ed.znezniv@reierbniets.nitram

Dr. med. Stefan Reinecke MBA

Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin 2

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-8121
Mail: ed.znezniv@2erenni

Schwester Karin Johanna Haase

Leiterin Apotheke

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2732
Mail: ed.znezniv@opa

Patienten-Informationszentrum PIZ

Informations- und Beratungsstelle

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-3330
Mail: ed.znezniv@zip

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711-6489-0
Fax: 0711-6489-2949
Mail: ed.znezniv@latipsohneiram

Herr Jürgen Gerstetter

Direktor für Pflege- und Patientenmanagement und Prokurist

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2912
Mail: ed.znezniv@noitkeridegelfp

Herr Christoph Stöcker

Geschäftsbereichsleiter Allg. Verwaltung und Prokurist

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2915
Mail: ed.znezniv@rekceots.hpotsirhc

Herr Johann Marx

Geschäftsbereichsleiter Finanzen und Controlling

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2917
Mail: ed.znezniv@xram.nnahoj

Herr Markus Mord

Geschäftsführer der Vinzenz von Paul Klinken gGmbH

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2997
Mail: ed.znezniv@drom.sukram

Frau Andrea Birkenbach

Geschäftsbereichsleiterin Personal

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2919
Mail: ed.znezniv@gnulietbalanosrep

Herr Stephan Rühle

Geschäftsbereichsleiter IT und MT

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2974
Mail: ed.znezniv@elheur.nahpets

Herr Markus Mord

Geschäftsführer

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2997
Mail: ed.znezniv@ztul.ailenroc

Prof. Dr. med. Markus Zähringer

Erster Ärztlicher Direktor

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2601
Mail: ed.znezniv@eigoloidar

Prof. Dr. med. René Schmidt

Erster Ärztlicher Direktor

Böheimstraße 37
70199 Stuttgart

Tel.: 0711 -6489-2716
Mail: ed.znezniv@tdimhcs.ener

IK: 260810191

Standortnummer: 772796000

Alte Standortnummer: 772796000