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Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201-434-1
Fax: 0201-434-2397
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ofni

  • Anzahl Betten: 529
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 23.550
  • Ambulante Fallzahl: 48.993
  • Krankenhausträger: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 137
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 46
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 137
Leistungsmenge Prognosejahr: 150
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 46
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
129 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
93 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
90 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Die Kinderschutzleitlinie des AWMF steht allen Mitarbeitern im Dokumentenlenkungssystem IntraLean (LL QM.331.91) zur Verfügung. Eine Gefährdungsanalyse wurde für das Alfried Krupp Krankenhaus nicht erstellt, da nur vereinzelt Kinder im Alfried Krupp Krankenhaus behandelt werden, welche ausschließlich mit einer Begleitperson stationär aufgenommen werden.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

IntraLean - Qualitäts- und Risikomanagement-System

16.03.2023

IntraLean - Qualitäts- und Risikomanagement-System

16.03.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Für die Ausbildung stehen in unserer Einrichtung zwei Schulen zur Verfügung: Krankenpflegeschule am Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid, Krankenpflegeschule an der Ruhr. Zudem besteht im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege eine Kooperation mit der Hochschule für Gesundheit in Bochum

Kommentar

Physiotherapie-Schule. Ausbildung an eigenen Ausbildungsstätten.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Schule für Operationstechnische Assistenten (OTA-Schule). Ausbildung an eigenen Ausbildungsstätten. Der ärztliche Dienst beteiligt sich an der Ausbildung von Physician Assistants.

Kommentar

Herr Dr. med Matthias Benn

Patientenfürsprecher

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-4530
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nneb.saihttam

Herr Markus Steinmann

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Frau Gabriele Schroeder

Mitarbeiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@redeorhcs.eleirbag

Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Markus Steinmann

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Buse

Ärztlicher Direktor

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -805-1132
Mail: ed.suahneknark-ppurk@esub.nahpets

Dr. med. Peter Caspar Schulte

Vorsitzender der Arzneimittelkommission

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -805-1825
Mail: ed.suahneknark-ppurk@etluhcS.reteP

Dipl. Betriebswirt (FH), M.Sc. Markus Steinmann

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2025
Mail: ed.suahneknark-ppurk@nnamniets.sukram

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201-434-1
Fax: 0201-434-2397
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ofni

Dr. rer. medic. Dirk Ashauer

Pflegedirektor

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2332
Mail: ed.suahneknark-ppurk@reuahsa.krid

Dr. med. Günther Flämig MBA

Geschäftsführung

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2330
Mail: ed.suahneknark-ppurk@gimealf.rehtneug

Sigrid Jacob (ppa.)

Leitung Personal und Recht

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45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2335
Mail: ed.suahneknark-ppurk@bocaj.dirgis

Reingard Eriksen (ppa.)

Kaufmännische Leitung

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-4630
Mail: ed.suahneknark-ppurk@neskire.dragnier

Dr. med. , MBA Günther Flämig

Geschäftsführung

Alfried-Krupp-Straße 21
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Tel.: 0201 -434-2330
Mail: ed.suahneknark-ppurk@gimealf.rehtneug

Prof. Dr. med. Klaus Friederich Waschke

stellvertretender Ärztlicher Direktor

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2063
Mail: ed.suahneknark-ppurk@ekhcsaW.sualK

Prof. Dr. med Thomas Budde

Ärztlicher Direktor (bis Mai 2022)

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2063
Mail: ed.suahneknark-ppurk@eddub.samoht

Priv.-Doz. Dr. med. Simone Waldt

Stellvertretende Ärztliche Direktorin (Rüttenscheid)

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -434-2063
Mail: ed.suahneknark-ppurk@eigoloidar

Priv.- Doz. Dr. med. Stephan Buse

Ärztlicher Direktor (seit Juni 2022)

Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen

Tel.: 0201 -805-1132
Mail: ed.suahneknark-ppurk@esub.nahpets

IK: 260510531

Standortnummer: 771601000

Alte Standortnummer: 771601000