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Das AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG ist das größte konfessionelle Krankenhaus in Niedersachsen. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen...
mehrAls Klinik mit diabetologischem Schwerpunkt findet auch eine Teilnahme am Disease-Management-Programm Diabetes Mellitus Typ 2 statt.
Erbrachte Menge | 48 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Die Unterschreitung resultiert u.a. aus der COVID-19-Pandemie. Corona-bedingte Personalausfälle führten im Jahr 2022 zu einer deutlichen Reduzierung der OP-Kapazitäten und damit einhergehend zu OP-Verschiebungen von Knie-TEP-Patienten sowie Abwanderungen in andere Krankenhäuser. |
Erbrachte Menge | 10 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 18 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 25 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 48 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 59 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 10 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 14 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 18 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 26 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 187 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 155 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 36 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 48 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ06 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
213 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
23 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Aufklärung
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
AGAPLESION Rahmenkonzeption liegt vor
AGAPLESION Rahmenkonzeption liegt vor
AGAPLESION Rahmenkonzeption liegt vor
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Verfahrensanweisungen zur Anordnung, Freigabe, Stellen der Medikamente (4-Augen-Prinzip) und Dokumentation verabreichter Medikamente
21.04.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL09 - Doktorandenbetreuung
in Göttingen, Berlin, München, Münster, Hannover, Hamburg, Basel (Schweiz), Kwame Nkrumah Universität für Wissenschaft und Technik (KNUST) in Kumasi (Ghana), Marian University Indianapolis/USA, Anhui Medical University, Hefei Anhui/China
Publikationen sind der Internetseite des Klinikums "www.diako-online.de/leistungsspektrum/publikationen" zu entnehmen.
u.a: CAPNETZ, GRACE, TB-NET: Kompetenznetzwerke; verschiedene AIO Studien, Registerstudien
u.a. mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Universität Hamburg (UKE), WWU Münster , Uni Oldenburg
PJ-Angebot für Studierende aller deutschen medizinischen Fakultäten inkl. strukturierter wöchentlicher PJ-Fortbildung; auch in Teilzeit möglich; OP-Assistenz; kostenlose Dienstkleidung; kostenlose Unterbringung; Möglichkeit von der Assistenzarztausbildung bis zum Facharzt
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Onkologie (z.B. bei Brustkrebs), Atemwegserkrankungen, Infektiologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Pneumologie (Antibiotika, Impfstoffe)
Internationaler Studiengang Hebammen (B.Sc.) – Koop. mit der Hochschule Bremen; Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester und schließt mit einem Bachelor of Science und einer staatl. Prüfung zur Erlangung d.Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Hebamme“ ab. (Praxiseinsätze im Diakonieklinikum)
In der Praxis für Ergotherapie kann die prakt. Ausbildung inkl. der prakt. Prüfung (versch. Berufsfachschulen) absolviert werden. Die ltd. Ergotherapeutin verfügt über die unbefristete Unterrichtsgenehmigung in Zusammenarbeit mit der BBA Oldenburg und ist berechtigt, prakt. Prüfungen abzunehmen.
In Ausbildung befindliche Physiotherapeuten können am Diakonieklinikum in Zusammenarbeit mit dem AGAPLESION REHAZENTRUM ROTENBURG ihre Praktika in allen Bereichen der Physiotherapie ableisten. Auch die praktische Prüfung des Staatsexamens wird an unserem Haus durchgeführt.
Ausbildungs- oder Studiumspraktikum für: Logopäden/Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen nach Schlaffhorst-Andersen/Sprachheilpädagogen/Klinische Linguisten
Die Ausbildung beginnt jeweils zum 1. Oktober eines Jahres und dauert drei Jahre. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht an der Berufsschule IWK Delmenhorst sowie die praktische Ausbildung im Zentral-OP unseres Diakonieklinikums.
Die Ausbildung erfolgt an einer MTRA-Schule. Praxiseinsätze sind bei uns möglich. Weiterhin besteht die Möglichkeit, ein Stipendium für die Ausbildungszeit zu erhalten.
Generalistische Ausbildung: Beginn jedes Jahr 1. August; Intensiver, praxisnaher Theorieunterricht; Praxiseinsätze auf Stationen des AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUMS ROTENBURG, kooperierenden Einrichtungen der ambulanten Pflege und stationären Langzeitpflege; drei Ausbildungsjahre
Die Ausbildung beginnt jeweils zum 1. Oktober eines Jahres und dauert drei Jahre. Sie beinhaltet theoretischen und praktischen Unterricht an der Berufsschule IWK Delmenhorst sowie die praktische Ausbildung im Zentral-OP unseres Diakonieklinikums.
Internationaler Studiengang Pflegeberufe (B.Sc.) - Kooperation mit der HS Bremen; Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester und schließt mit einem Bachelor of Science und einer staatl. Prüfung mit dem Ziel der Berufszulassung als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Praxiseinsätze im Diakonieklinikum.
Während dem Teil der praktischen Ausbildung werden die Bereiche Allgemeinstation, Psychiatrie, Anästhesie und Intensivmedizin durchlaufen.
Dr. med. Gerd Smolka
Patientenfürsprecher
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0162
-2647-209
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Annette Heinrich
Hausmanagement
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Iris Kahnert
Sekretariat Theologischer Direktor
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Frau Britta Weber
Qualitäts- und Risikomanagerin
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Frau Britta Weber
Qualitäts- und Risikomanagerin
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Prof. Dr. med. W. Alexander Osthaus
Ärztlicher Direktor
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Prof. Dr. med. W. Alexander Osthaus
Ärztlicher Direktor
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Herr Christian Hader
Leiter der Apotheke
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Case Management Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (MZEB)
Koordination/Ambulanz
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Natascha Möller-Seseke
Pflegedirektorin
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Herr Sebastian von der Haar
Geschäftsführer
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Herr Klaas-Konrad Behrens
Kaufmännischer Direktor, Prokurist
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Pastor Lars Wißmann
Theologischer Direktor
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Herr Sebastian von der Haar
Geschäftsführer
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Herr Sebastian von der Haar
Geschäftsführer
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Dr. med. Michael Feldmann
Stellvertretender Ärztlicher Direktor
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