Bezeichnung |
Schlüssel |
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Die konventionelle Röntgenaufnahme liefert keine Schnittbilder, sondern Projektionen, bei denen sich die durchleuchteten Strukturen überlagern.
|
VR01 |
Native Sonographie
Sonographie ist ein schonendes bildgebendes Diagnoseverfahren, ohne Strahlenbelastung. Bauchorgane und Schilddrüse werden zur Abklärung von Krebserkrankungen sonographisch abgebildet.
|
VR02 |
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
Die Durchleuchtung ermöglicht dem Arzt den Körper im bewegten Bild darzustellen.
|
VR08 |
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
|
VR09 |
Computertomographie (CT), nativ
Die Computertomographie ist ein Röntgenverfahren, bei dem mehrere Bilder des Körpers aus verschiedenen Perspektiven aufgezeichnet und dann zur Berechnung an einen Computer weitergeleitet werden, wodurch eine dreidimensionale Abbildung des Körpers entsteht.
|
VR10 |
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Siehe CT, Nativ (VR10).
Bei virtueller Endoskopie müssen Daten aus der Computertomographie zur Verfügung stehen. Der Arzt führt die Untersuchung letztlich am Computer durch. Da die virtuelle Endoskopie berührungslos funktioniert, wird das Risiko von Infektionen und Perforationen ausgeschlossen.
|
VR11 |
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
|
VR12 |
Phlebographie
Bei dieser Untersuchung erfolgt die Darstellung der Venen nach Injektion von Röntgenkontrastmittel in oberflächliche Venen. Durch Funktionsaufnahmen in verschiedenen Zeitfenstern kann so das venöse System detailliert beurteilt werden.
|
VR16 |
Szintigraphie
Eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethode, bei der dem Patienten radioaktiv markierte Stoffe gespritzt werden, die sich in bestimmten Organen anreichern und mit Hilfe einer Gammakamera aufgenommen werden. Es können dadurch bestimmte Körpergewebe (z.B Schilddrüse) sichtbar gemacht werden.
|
VR18 |
Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)
Die SPECT basiert auf der Technik der Szintigrafie. Es werden unterschiedliche radioaktiv markierte Stoffe verwendet, die in den Organen verarbeitet und angereichert werden. Je stärker der Stoffwechsel eines Organs bzw. Gewebebereiches ist, desto stärker die Anreicherung an diesem Ort.
|
VR19 |
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Die Magnet-Resonanztomographie ist ein besonders schonendes bildgebendes Diagnoseverfahren. Mittels Magnetfeldern und Radiowellen werden mit MRT Organe, Knochen und Gewebe des Menschen abgebildet.
|
VR22 |
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Siehe Magnetresonanztomographie (MRT), nativ (VR22)
|
VR23 |
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
|
VR24 |
Knochendichtemessung (alle Verfahren)
Dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse werden Patienten einem diagnostischen Verfahren unterzogen. Dieses beinhaltet eine quantitative Knochendichtemessung, die an einem 20-Zeilen-CT durchgeführt wird. Anschließend erhalten Patienten ein Meßprotokoll mit allen gemessenen Daten.
|
VR25 |
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
|
VR26 |
Neuroradiologie
Darstellung und Beurteilung des Nervensystems mit Bildgebungsverfahren.
|
VR43 |