Grafen-von-Rieneck Straße 5
97816 Lohr am Main
Tel.:
09352-505-4600
Fax:
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Mail:
ed.psm-mukinilk@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 4 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 66 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 66 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 76 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 4 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 10 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
45 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
31 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
31 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Verhaltenskodex mit Regeln zum achtsamen Umgang mit Kindern und Jugendlichen
Informationsgewinnung zur Thematik
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Altersangemessene Beschwerdemöglichkeiten
Aufklärung
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Sonstiges zur Prävention
Sonstiges zur Intervention
Interventionsplan - Verbindliches Verfahren zum Vorgehen in Kinderschutzfällen und insbesondere beim Verdacht auf (sexuelle) Gewalt
Sonstiges zur Aufarbeitung
Handlungsempfehlungen zum Umgang/zur Aufarbeitung aufgetretener Fälle
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
SOP Umgang mit Betäubungsmittel , SOP Ärztliche Dokumentation
02.03.2020
VA Medikamentenmanagement
31.03.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
Ein Teil der Chefärzte sind als Dozenten/Lehrbeauftragte an der Uni Würzburg tätig; CA Neurologie: Außerplanmäßige Professur des d. Med. Fakultät der Universität Würzburg.
Uniklinik Würzburg: Regelmäßige interdisziplinäre Herzkonferenzen mit Klinik für HTC; Implantation von Herzklappen durch Chefarzt des Klinikums MSP bei Patienten des Klinikums MSP in der Med. Klinik I; Tumorkonferenzen mit Strahlentherapie; TRANSIT-Stroke-Schlaganfallnetzwerk, Forschungsprojekte
Klinikum Main Spessart ist akademisches Lehrkrankenhaus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Für Studierende besteht am Standort Lohr die Möglichkeit einer Famulatur in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie, Geriatrie und Neurologie, sowie das Praktische Jahr (PJ) abzuleisten.
Doktorandenbetreuung am Lehrstuhl für Neurologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, sowie in der Allgemeinchirurgie und der Inneren Medizin. Betreuung von Doktorarbeiten von Mitarbeitern der eigenen Abteilung
Schlaganfall und Migräne
Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.
Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.
Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten: Der theoretische Unterricht erfolgt im Berufsschulzentrum Würzburg, die praktischen Unterweisungen erfolgen in den verschiedenen Abteilungen des Klinikums.
Die Ausbildung erfolgt im Bildungszentrum des Klinikums Main-Spessart. Der theoretische Unterricht erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe, Ärzten, Psychologen, Pflegefachkräften und externen Dozenten. Die praktische Ausbildung erfolgt überwiegend im Klinikum Main-Spessart.
Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Berufsfachschule OTA/ATA des Uniklinikums Würzburg statt.
Erika Pott
Patientenfürsprecher
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-9244985-
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Eva Metz
Datenschutzbeauftragte
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Eva Richter
Stabstelle Projekt-, Qualitäts-, und Risikomanagement
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Sabine Weißschädel
Leitung der Stabstelle Krankenhaushygiene
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Dr. med. Matthias Schneider
Ärztlicher Direktor
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Dr. med. Jörn Maroske
Ärztlicher Direktor
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Marlene Ochocki
Schwerbehindertenbeauftragte
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Gabriele Frings
Pflegedirektorin
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Carmen Passe
Pflegedirektorin
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Rene Bostelaar
Klinikreferent
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Renè Bostelaar
Klinikreferent
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Dr. med. Matthias Schneider
Ärztlicher Direktor
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Dr. med. Jörn Maroske
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Standortnummer: 771610000
Alte Standortnummer: 771610000