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Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH / Ev. Stift. St. Martin

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH / Ev. Stift. St. Martin
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH / Ev. Stift. St. Martin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261-4991001
Fax: 0261-499-1047
Mail: ed.kg@ofni

  • Anzahl Betten: 349
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.827
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.080
  • Ambulante Fallzahl: 24.649
  • Krankenhausträger: Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 100
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 25
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 100
Leistungsmenge Prognosejahr: 108
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
74 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
54 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
33 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Umgang mit BtM

23.10.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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64 Studierendenplätze im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

50 Ausbildungsplätze (schulisch und praktisch)

Kommentar

GuK läuft bis Herbst 2022 aus. Anstelle dessen tritt die generalistische Ausbildung Pflegefachmann/Pflegefachfrau

Kommentar

83 Schulplätze, 33 praktische Ausbildungsplätze

Kommentar

Zudem seit September 2020 eigene Physiotherapieschule am Standort in Mayen. Die Auszubildenden absolvieren Ihre praktischen Einsätze an allen fünf Klinikstandorte 83 Ausbildungsplätze (schulisch und praktisch)

Kommentar

In Kooperation mit dem Bildungscampus Koblenz kann der praktische Teil der Ausbildung im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein absolviert werden. 10 praktische Ausbildungsplätze

Kommentar

Siehe HB01. In der generalistischen Ausbildung können die Auszubildenden bis Ende 2. Ausbildungsijahres eine Vertiefung u. a. im Bereich Pädiatrie wählen.

Bernd Schömer

Patientenfürsprecher

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -4990-
Mail: ed.kg@rehcerpsreufnetneitap

Christine Sauer

Patientenfürsprecherin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7497
Mail: ed.kg@nirehcerpsreufnetneitap

Claudia Schooss-Pick

Lob- und Beschwerdemanagement

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -499-1009
Mail: ed.kg@kcip-ssoohcs.aidualc

Christiane Haardt

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -499-1005
Mail: ed.kg@tdraah.enaitsirhc

Andrea Feldmann

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -499-1028
Mail: ed.kg@nnamdlef.aerdna

Dr. med. Hans-Hermann Görge

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-1458
Mail: ed.kg@ok.cn

Dr. rer. nat. Marion Ufer

Leitung Zentralapotheke

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -499-2701
Mail: ed.kg@refu.noiram

N. N.

Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -499-0
Mail: ed.kg@ofni

Alexandra Kiauk

Kaufmännische Direktorin Ev. Stift St. Martin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7917
Mail: ed.kg@kuaiK.ardnaxelA

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261-4991001
Fax: 0261-499-1047
Mail: ed.kg@ofni

Sonja May

Pflegedienstleiterin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7325
Mail: ed.kg@yam.ajnos

Catrin Hoffmann

Pflegedienstleiterin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7455
Mail: ed.kg@nnamffoh.nirtac

Catrin Schneider

Pflegedirektorin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7455
Mail: ed.kg@redienhcs.nirtac

Alexandra Kiauk

Kaufmännische Direktorin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7917
Mail: ed.kg@kuaik.ardnaxelA

Alexandra Kiauk

Kaufmännische Direktorin

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-7917
Mail: ed.kg@kuaik.ardnaxelA

Dr. med. Hans-Hermann Görge

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie

Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz

Tel.: 0261 -137-1458
Mail: ed.kg@ok.cn

IK: 260700109

Standortnummer: 773519000

Alte Standortnummer: 773519000