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Helios Weißeritztal Kliniken, Klinikum Freital

Helios Weißeritztal Kliniken, Klinikum Freital
Helios Weißeritztal Kliniken, Klinikum Freital

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351-6466601
Fax: 0351-6467010
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.ofni

  • Anzahl Betten: 280
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.075
  • Teilstationäre Fallzahl: 650
  • Ambulante Fallzahl: 25.967
  • Krankenhausträger: Helios Weißeritztal-Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Diabetes mellitus Typ 2

Akkreditiertes Behandlungszentrum im Rahmen des DMP sowie anerkanntes Zentrum zur Behandlung des diabetischen Fußes

Erbrachte Menge 241
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 241
Leistungsmenge Prognosejahr: 254
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
84 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
64 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • 2023 für jeden Mitarbeiter verpflichtende Absolvierung des Wissensziels "Kinderschutz bei Helios"
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Vorlesungen und Kurse im Studiengang Physician Assistant an der Staatl. Studienakademie Plauen durch CA Dr. med. Schütz; Vorlesungen an der Carus-Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im Rahmen der Fachpflegeausbildung Anästhesie und Intensivmedizin durch CA Dr. med. Popp und FA

Erläuterung

Die Medizinstudenten absolvieren ihre praktischen Ausbildungsabschnitte an beiden Standorten; Durchführung wöchentlicher Seminare in der Klinik; Betreuung von 3 Studenten im Studiengang Physician Assistent durch Mentor CA Dr. med. Schütz

Erläuterung

Schlaganfallprojekt SOS-NET mit dem Univ.Klinikum Dresden; QUIPS-Projekt (Univ. Jena) zur Qualitätsverbesserung der postoperativen Schmerztherapie; Qualitätssicherung operative Medizin (Hernien - Herniamed, Adipositas-StuDoQ); Freder1k-Studie zur Früherkennung Typ-1-Diabetes

Erläuterung

zahlreiche Publikationen als Erst- oder Mitautor in wissenschaftlichen Journalen und Büchern durch Prof. Dr. med. habil Matthias Weck

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung der Operationstechnischen Assistenten erfolgt die praktische Ausbildung vorrangig am Standort Freital.

Kommentar

Im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung der Anästhesietechnischen Assistenten erfolgt die praktische Ausbildung vorrangig am Standort Freital.

Kommentar

Seit 2020 erfolgt eine generalistische Ausbildung in den Pflegeberufen. Praktische und theoretische Ausbildung von 20 Auszubildenden am Bildungszentrum Dresden. Im letzten Drittel der Ausbildungszeit erfolgt die Wahl der Spezialisierungsrichtung (z.B. Altenpflege, Krankenpflege).

Kommentar

Im Rahmen einer 3-jährigen Ausbildung erfolgt für jährlich 1 Auszubildende die praktische Ausbildung zur Hebamme vorrangig am Standort Freital.

Johannes Biesold

Klinikgeschäftsführer

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -646-6601
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.ofni

Annette Strauß

Leiterin Medizincontrolling/ Qualitätsmanagement

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466670-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.mq

Jörg Lauckner

Krankenhaushygieniker

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0341 -864-254204
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@renkcuaL.greoJ

Dr. med. Heinz Wolfgang Schimming

Chefarzt Medizinische Klinik I

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -646-6341
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@gnimmihcS.gnagfloW.H

Elke Franke

Schwerbehindertenvertretung/ Verwaltungsangestellte

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -646-6684
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.vbwhcs

Jens Stoppok

Pflegedirektor

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466645-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.dfp

Philipp Smolka

Klinikgeschäftsführer

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466601-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.fg

Philipp Smolka

Klinikgeschäftsführer

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466601-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.fg

Philipp Smolka

Klinikgeschäftsführer

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466601-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.ofni

Philipp Smolka

Klinikgeschäftsführer

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466601-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.ofni

Dr. med. Lars Thomaschewski

Ärztlicher Direktor

Bürgerstraße 7
01705 Freital

Tel.: 0351 -6466306-
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@latztiressiew.dea

IK: 261401018

Standortnummer: 771986000

Alte Standortnummer: 771986000