Bürgerstraße 7
01705 Freital
Tel.:
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Akkreditiertes Behandlungszentrum im Rahmen des DMP sowie anerkanntes Zentrum zur Behandlung des diabetischen Fußes
Erbrachte Menge | 241 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 2 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 241 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 254 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 2 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 0 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 69 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 49 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ07 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
84 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
64 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
55 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
2023 für jeden Mitarbeiter verpflichtende Absolvierung des Wissensziels "Kinderschutz bei Helios"
Dokument "Verpflichtung auf den Verhaltenskodex im Umgang mit Kindern und Jugendlichen"
Informationsgewinnung zur Thematik
Festlegung in der "Dienstanweisung Institutionelles Kinderschutzkonzept" zur regelmäßigen Abfrage eines Erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses
Das Verfahren ist in der "Dienstanweisung Institutionelles Kinderschutzkonzept" festgelegt.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Vorlesungen und Kurse im Studiengang Physician Assistant an der Staatl. Studienakademie Plauen durch CA Dr. med. Schütz; Vorlesungen an der Carus-Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im Rahmen der Fachpflegeausbildung Anästhesie und Intensivmedizin durch CA Dr. med. Popp und FA
Die Medizinstudenten absolvieren ihre praktischen Ausbildungsabschnitte an beiden Standorten; Durchführung wöchentlicher Seminare in der Klinik; Betreuung von 3 Studenten im Studiengang Physician Assistent durch Mentor CA Dr. med. Schütz
Schlaganfallprojekt SOS-NET mit dem Univ.Klinikum Dresden; QUIPS-Projekt (Univ. Jena) zur Qualitätsverbesserung der postoperativen Schmerztherapie; Qualitätssicherung operative Medizin (Hernien - Herniamed, Adipositas-StuDoQ); Freder1k-Studie zur Früherkennung Typ-1-Diabetes
zahlreiche Publikationen als Erst- oder Mitautor in wissenschaftlichen Journalen und Büchern durch Prof. Dr. med. habil Matthias Weck
Im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung der Operationstechnischen Assistenten erfolgt die praktische Ausbildung vorrangig am Standort Freital.
Im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung der Anästhesietechnischen Assistenten erfolgt die praktische Ausbildung vorrangig am Standort Freital.
Seit 2020 erfolgt eine generalistische Ausbildung in den Pflegeberufen. Praktische und theoretische Ausbildung von 20 Auszubildenden am Bildungszentrum Dresden. Im letzten Drittel der Ausbildungszeit erfolgt die Wahl der Spezialisierungsrichtung (z.B. Altenpflege, Krankenpflege).
Im Rahmen einer 3-jährigen Ausbildung erfolgt für jährlich 1 Auszubildende die praktische Ausbildung zur Hebamme vorrangig am Standort Freital.
Johannes Biesold
Klinikgeschäftsführer
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Annette Strauß
Leiterin Medizincontrolling/ Qualitätsmanagement
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Jörg Lauckner
Krankenhaushygieniker
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-864-254204
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Dr. med. Heinz Wolfgang Schimming
Chefarzt Medizinische Klinik I
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Elke Franke
Schwerbehindertenvertretung/ Verwaltungsangestellte
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Jens Stoppok
Pflegedirektor
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Philipp Smolka
Klinikgeschäftsführer
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Philipp Smolka
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Philipp Smolka
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Dr. med. Lars Thomaschewski
Ärztlicher Direktor
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