Peter Brieger
Ärztlicher Direktor
Gute Änger 13
85356 Freising
Tel.:
089
-4562-3203
Mail:
ed.obk@regeirb.retep
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Peter Brieger
Ärztlicher Direktor
Gute Änger 13
85356 Freising
Tel.:
089
-4562-3203
Mail:
ed.obk@regeirb.retep
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Ein Oberarzt ist hygienebeauftragter Arzt. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Seit 2019 gibt es in Taufkirchen zusätzlich eine eigene Hygienefachkraft in Vollzeit. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 2 | In jeder Station ist ein/e Hygienebeauftragte/r in der Pflege festgelegt. Anmerkung zum Bereich "Hygiene" insgesamt. Bei kbo-Isar-Amper-Klinikum Taufkirchen (Vils) handelt es sich um eine psychiatrische Klinik. Nicht vorhandene Angaben zu Fragen im Kapitel "Hygiene" bedeuten keinen Mangel an Qualität. Z.B. ist eine Teilnahme an HAND-KISS für psychiatrische Einrichtungen nicht vorgesehen. |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Nein |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Nein |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 9,05 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Nein |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Es erfolgen laufend Schulungen der Mitarbeiter/innen. Frequenz : monatlich |