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Diakonissenkrankenhaus Dresden

Diakonissenkrankenhaus Dresden
Diakonissenkrankenhaus Dresden

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351-810-0
Fax: 0351-810-1008
Mail: ed.nedserd-okaid@suahneknarknessinokaid

Wir setzen höchste Ansprüche an die Expertise unseres Fachpersonals und unsere medizintechnische Ausstattung. Unsere Qualität ermöglicht uns den kontinuierlichen...

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  • Anzahl Betten: 220
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.413
  • Ambulante Fallzahl: 17.099
  • Krankenhausträger: Ev.-Luth. Diakonissenanstalt Dresden e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Als Standort des zertifizierten regionalen Brustzentrums Dresden nimmt die Klinik für Gynäkologie am strukturierten Behandlungsprogramm Brustkrebs teil.

Erbrachte Menge 58
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 40
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 58
Leistungsmenge Prognosejahr: 69
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 40
Leistungsmenge Prognosejahr: 44
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
63 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
50 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
26 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Seit 2005 gibt es ein elektronisches Qualitätsmanagementhandbuch, in dem alle Dienstanweisungen und Standards zu allen relevanten Themen für alle Mitarbeiter einsehbar strukturiert hinterlegt sind. Diese werden alle 3 Jahre und bei Bedarf aktualisiert.

15.11.2022

  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

mit der Technischen Universität Dresden und der Evangelischen Hochschule Dresden

Erläuterung

Leitende ärztliche Mitarbeiter sind Prüfer bei der sächsischen Landesärztkammer (FA Prüfung)

Erläuterung

Zusätzlich zu den Medizinstudenten der Technischen Universität Dresden, die ihr Praktisches Jahr (PJ) oder ihre Famulatur absolvieren, können Studenten des Studienganges Pflegewissenschaften/Pflegemanagement sowohl Praktika absolvieren, als auch ihre Bachelorarbeit projektbezogen schreiben.

Franziska Halle

Qualitäts- und Beschwerdemanagementbeauftragte

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1416
Mail: ed.nedserd-okaid@tnemeganamedrewhcseb

Maria Maiwald

Leiterin Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1416
Mail: ed.nedserd-okaid@dlawiam.airam

Prof. Dr. med. Jens-Uwe Erk

Medizinischer Direktor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1666
Mail: ed.nedserd-okaid@kre.ewu-snej

Prof. Dr. med. Jens-Uwe Erk

Medizinischer Direktor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1666

Dr. Michael Böhme

Chefarzt Anästhesie

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1314
Mail: ed.nedserd-okaid@eisehtseana

Michael Junge

Pflegedirektor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1304
Mail: ed.nedserd-okaid@egnuj.leahcim

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351-810-0
Fax: 0351-810-1008
Mail: ed.nedserd-okaid@suahneknarknessinokaid

Michael Junge

Pflegedirektor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1304
Mail: ed.nedserd-okaid@egnuj.leahcim

Beate Gootz

Verwaltungsleitung

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@ztoog.etaeb

Dr. Ralf Schönherr

Kaufmännischer Direktor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@rrehneohcs.flar

Dr. Ralf Schönherr

Kaufmännischer Direktor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@rrehneohcs.flar

Dr. Ralf Schönherr

Verwaltungsdirektor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@dnatsrov

Dr. Ralf Schönherr

Verwaltungsdirektor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1015
Mail: ed.nedserd-okaid@dnatsrov

Prof. Dr. med. Jens-Uwe Erk

Medizinischer Direktor

Holzhofgasse 29
01099 Dresden

Tel.: 0351 -810-1441
Mail: ed.nedserd-okaid@kre.ewu-snej

IK: 261400040

Standortnummer: 771783000

Alte Standortnummer: 771783000

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 10.2020

Pankreaskarzinomzentrum

Pankreaskarzinomzentrum

Zertifiziert bis: 10.2020

Standort des Regionalen Brustzentrums Dresden

Standort des Regionalen Brustzentrums Dresden

Zertifiziert bis: 10.2023

Gynäkologisches Krebszentrum

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 05.2023

Prostatakarzinomzentrum

Prostatakarzinomzentrum

Zertifiziert bis: 09.2022