Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Frau Sabrina Malitz

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Am Waldessaum 10
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -52-1066
Mail: ed.dnalregrubnetla-mukinilk@ztilam.anirbas

Tagungsfrequenz:

Risikomanagement

Sabrina Malitz

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Am Waldessaum 10
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -52-1066
Mail: ed.dnalregrubnetla-mukinilk@ztilam.anirbas

Tagungsfrequenz:

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

Inworks (31.12.2017)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

Inworks (31.12.2017)

RM05

Schmerzmanagement

Inworks (31.12.2017)

RM06

Sturzprophylaxe

Inworks (31.12.2017)

RM07

Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Inworks (31.12.2017)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

Inworks (31.12.2017)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

Inworks (31.12.2017)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Tumorkonferenzen
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
  • Palliativbesprechungen
  • Qualitätszirkel
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM13

Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

RM14

Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust

Inworks (31.12.2017)

RM15

Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde

Inworks (31.12.2017)

RM16

Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen

Inworks (31.12.2017)

RM17

Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung

Inworks (31.12.2017)

RM18

Entlassungsmanagement

Inworks (31.12.2017)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Maßnahmen

Einsatz von Patientenidentifikationsarmbändern Einsatz von Checklisten im gesamten Haus (Bsp: OP-Checkliste) Durchführung regelmäßiger Audits mit Fokus Patientensicherheit Einsatz eines Patientensicherheits-Films (klinikeigener Kanal) Durchführung von Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen strukturiertes Beschwerdemanagement Patientenbefragungen

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 31.12.2017

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt bei Bedarf

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt bei Bedarf

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: quartalsweise

Nr. Erläuterung
EF02

CIRS Berlin (Ärztekammer Berlin, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)