Treibestr. 9
31134 Hildesheim
Tel.:
05121-90-0
Mail:
ed.shk-drawnreb@ofni
Die Teilnahme endet im November 2022.
Erbrachte Menge | 136 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 22 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 23 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 23 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 21 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 22 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 24 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 136 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 152 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
129 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
109 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
108 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Der Verhaltenskodex ist im Schutzkonzept veröffentlicht und richtet sich an alle Menschen im BK: Mitarbeitende, Lernende, externe Dienstleister, Patient*innen und Besucher*innen.
Die BK- Referentin für Präventionsordnung nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil.
Ja.
Es muss ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt werden.
Ja.
Ja.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
VA "Klinisch-pharmazeutische Arzneimittelanamnese" Formblatt "Klinisch-pharmazeutische Arzneimittelanamnese"
21.03.2022
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Unser Haus führt ein "Unit Dose-Verfahren" durch, welches die Patientensicherheit durch ein elektronisches Verordnungsverfahren deutlich erhöht. Dieses ist abgebildet in der Verfahrensbeschreibung: "Unit Dose - Medikamentenversorgung auf Station"
24.03.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Forschung mit der KCH der MHH, Arbeit in Forschungsprojekten der Unikl. Göttingen mit der Kardiologie und Neurologie. Kurse für thorakoskopische Wirbelsäulenoperationen in Zusammenarbeit mit der Unikl. Rostock. Gastroent. Koordinator S3 Leitlinie Divertikulitis. S3 Leitlinie Prost Ca (Prof. Kaiser).
Prof. Dr. Scholz, Prof. Dr. Tergau (G.-A.-Uni. Göttingen), Prof. Dr. von Knobelsdorff (Unik. HH), Prof. Dr. Glüer , Prof. Leifeld, Prof. Wilhelmi (MHH), Prof. Dr. Dr. Gässler (MHH und FH Kärnten), Prof. Dr. Kaiser (Uni Marburg), Priv.-Doz. Dr. Beck (Unik. Rostock), Prof. Dr. Pelz (Unik. Würzburg)
Es sind Promotionen in verschiedenen Fachrichtungen (u. a. Kinderchirurgie, Anästhesiologie, Hämatoonkologie) möglich. In der Medizinischen Klinik I, Medizinischen Klinik III, Neurologie und Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Labor werden Promotionsarbeiten direkt vergeben und betreut.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen bilden wir Studierende der Medizin im Rahmen von Famulaturen, Blockpraktika, Unterricht am Krankenbett und im Praktischen Jahr aus. Prof. Wilhemi hält Vorlesungen zum Thema der Medizintechnik an der MHH.
Die Teilnahme an Studien der medizinischen Forschung ist für uns ein wichtiges Instrument, um an der Weiterentwicklung und Verbesserung der Therapien mitzuwirken. Wir sind im Rahmen unseres Onkologischen Zentrums an Studien beteiligt. Auch die Gastroenterologie nimmt an klinischen Studien teil.
Multizent. FITT-STEMI-Projekt zur Verbesserung der Herzinfarktversorgung. Prof. Scholz ist Initiator und Leiter des bundesw. FITT-STEMI-QM-Projektes. Die Onkologie und Gastroenterologie initiieren und leiten klinisch-wissenschaftliche Studien. Prof. Leifeld ist Leiter der Kommission Qualität DGVS.
Prof. Tergau ist im wissenschaftl. Beirat des Journals „Clinical Epileptology“ der DGfE. Prof. Scholz ist Mitherausgeber des "Weißbuch Reanimationsversorgung" des GRC und federführender Autor der "GRC-Kriterien für Cardiac Arrest Zentren". Prof. Wilhelmi ist Associate Editor von intern. Journals.
Bis zu 300 genehmigte Ausbildungsplätze. 3jährige Ausbildung im Kooperationsverbund. Ausbildungsbegleitende Studiengänge in Kooperation mit 2 Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht, Praxiseinsätze in wechselnden Handlungsfeldern der Pflege.
64 Plätze je Ausbildungsjahr. Integrat. Ausbildung mit Gesundh.- & Kinderkrankenpfl. im 1. & 2. Jahr, im 3. Jahr Differenzierung. Ausbildungsbegl. Studiengänge in Koop. mit zwei Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm & Laptops im Unterricht, in der Praxis Einsatz auf Schulstationen.
30 Plätze je Ausbildungsjahr. Integrat. Ausbildung mit Gesundheits- & Krankenpflege im 1. & 2. Jahr, im 3. Jahr Differenzierung. Ausbildungsbegl. Studiengänge in Koop. mit zwei Hochschulen möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht, in der Praxis Einsatz auf Schulstationen.
30 Plätze je Ausbildungsjahr. Ausbildungsbegleitender Studiengang Midwifery in Kooperation mit Hochschule Osnabrück möglich. Einsatz von E-Learning-Programm und Laptops im Unterricht
Helmut Fricke
Patientenfürsprecher
Treibestr. 9
31134 Hildesheim
Tel.:
05121
-90-0
Mail:
ed.shk-drawnreb@ztuhcsnetneitap
Helmut Fricke
Patientenfürsprecher
Treibestr. 9
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Sr. M. Canisia Corleis
Patientenfürsprecherin
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Bärbel Feddeck
Gesundheitsinformationszentrum
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Volker Franzki
Leitung Qualitäts- und Medizinmanagement
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Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff
Ärztlicher Direktor
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-90-1425
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Almut Weygand
Leitung Zentralapotheke
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Sonja Engelke
Schwerbehindertenbeauftragte
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05121-90-0
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Susann Börner
Pflegedirektorin
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Karen Thiele
Kaufmännische Leitung
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05121
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Volker Franzki
Leitung Qualitäts- und Medizinmanagement
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Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff
Ärztlicher Direktor
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