So selten wurde der Zeitpunkt der Ankunft der Patient/innen im Krankenhaus oder des Beginns des Ballonkatheter-Eingriffs nicht schriftlich festgehalten
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Rate an erhöhter Strahlenbelastung bei bei einer Herzkatheter-Untersuchung mit sich direkt anschließender Ballonkatheter-Behandlung (über 5.500 cGy x cm2)
So selten wurde bei bei einer Herzkatheter-Untersuchung mit sich direkt anschließender Ballonkatheter-Behandlung die empfohlene Kontrastmittelmenge überschritten (max. 250 ml)
Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht. Weiteres siehe bei "Alle Informationen (Hier klicken)".
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographi
Kennzahl-ID
56000
Ergebnis (%)
Datenschutz
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, da das Prüfungsverfahren zur Klärung der Abweichung vom Zielbereich noch nicht abgeschlossen ist. (S92)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
64,25
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 40,97 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
64,05 - 64,45
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,00 - 0,00
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Indikation zur isolierten Koronarangiographie – Anteil ohne pathologischen Befund
Kennzahl-ID
56001
Ergebnis (%)
53,67
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht, denn die Abweichung ist nach Prüfung durch Fachgremien auf einen oder mehrere gut begründete Einzelfälle zurückzuführen. (U62)
Grundgesamtheit
449
Beobachtete Ereignisse
241
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
27,91
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 41,48 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
27,71 - 28,11
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
49,05 - 58,25
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Door-to-balloon-Zeit bis 60 Minuten bei Erst-PCI mit der Indikation ST- Hebungsinfarkt
Kennzahl-ID
56003
Ergebnis (%)
73,81
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
42
Beobachtete Ereignisse
31
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
76,37
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 67,57 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
75,91 - 76,83
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
59,25 - 85,22
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Door-Zeitpunkt oder Balloon-Zeitpunkt unbekannt
Kennzahl-ID
56004
Ergebnis (%)
16,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, da eine unvollzählige oder falsche Dokumentation vorliegt. (D80)
Grundgesamtheit
50
Beobachtete Ereignisse
8
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
2,71
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 5,98 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
2,54 - 2,88
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
7,87 - 27,93
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Isolierte Koronarangiographien mit Dosis-Flächen-Produkt über 2.800 cGy x cm2
Kennzahl-ID
56005
Ergebnis
0,73
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
866
Beobachtete Ereignisse
81
Erwartete Ereignisse
110,33
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
0,89
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 1,65 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,88 - 0,90
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,59 - 0,91
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Isolierte PCI mit Dosis-Flächen-Produkt über 4.800 cGy x cm2
Kennzahl-ID
56006
Ergebnis
1,20
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
63
Beobachtete Ereignisse
15
Erwartete Ereignisse
12,48
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
0,94
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 1,14 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,92 - 0,97
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,70 - 1,93
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Einzeitig-PCI mit Dosis-Flächen-Produkt über 5.500 cGy x cm2
Kennzahl-ID
56007
Ergebnis
0,95
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
431
Beobachtete Ereignisse
67
Erwartete Ereignisse
70,21
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
0,90
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 1,50 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,89 - 0,91
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,75 - 1,20
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Dosis-Flächen-Produkt unbekannt
Kennzahl-ID
56008
Ergebnis (%)
0,95
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, da eine unvollzählige oder falsche Dokumentation vorliegt. (D80)
Grundgesamtheit
1373
Beobachtete Ereignisse
13
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
0,21
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 0,15 % (90. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
0,20 - 0,22
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
0,53 - 1,57
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Isolierte Koronarangiographien mit Kontrastmittelmenge über 150 ml
Kennzahl-ID
56009
Ergebnis (%)
3,77
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
875
Beobachtete Ereignisse
33
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
4,41
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 6,86 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
4,35 - 4,47
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
2,66 - 5,19
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Isolierte PCI mit Kontrastmittelmenge über 200 ml
Kennzahl-ID
56010
Ergebnis (%)
21,88
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
64
Beobachtete Ereignisse
14
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
17,16
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 21,93 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
16,68 - 17,65
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
13,13 - 33,10
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Einzeitig-PCI mit Kontrastmittelmenge über 250 ml
Kennzahl-ID
56011
Ergebnis (%)
9,68
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
434
Beobachtete Ereignisse
42
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
9,88
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 16,84 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
9,77 - 10,00
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
7,16 - 12,73
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI mit der Indikation ST-Hebungsinfarkt
Kennzahl-ID
56014
Ergebnis (%)
80,70
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Eine Bewertung ist nicht möglich, da eine unvollzählige oder falsche Dokumentation vorliegt. (D80)
Grundgesamtheit
57
Beobachtete Ereignisse
46
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
94,29
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 93,65 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
94,05 - 94,52
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
69,09 - 89,29
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.
PCI: Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung - Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI
Kennzahl-ID
56016
Ergebnis (%)
96,15
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
441
Beobachtete Ereignisse
424
Erwartete Ereignisse
0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)
95,31
Zielbereich (Referenzbereich)
>= 93,95 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)
95,23 - 95,39
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)
94,04 - 97,65
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.