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Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Altentreptow

Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Altentreptow
Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Standort Altentreptow

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395-775-0
Fax: 0395-775-192009
Mail: ed.bnkbd@ofni

  • Anzahl Betten: 100
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 2.617
  • Ambulante Fallzahl: 19.955
  • Krankenhausträger: Diakonie Klinikum Dietrich Bonhoeffer GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 601
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 601
Leistungsmenge Prognosejahr: 684
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
12 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

DA-00087 "Arbeitsordnung zum Umgang mit Arzneimitteln und Medicalprodukten"; VA-00086 "Bestellung und Belieferung der Kliniken; Medikationsplan; Optiplan Anordnungsbogen und Patientenkurve

17.01.2022

DA-00087 "Arbeitsordnung zum Umgang mit Arzneimitteln und Medicalprodukten; VA-00086 Apotheke - Bestellung und Belieferung der Kliniken; ST-00967 "Orale Medikamente richten"; ST-00473 "Verabreichen von Medikamenten über PEG-Sonde"

17.01.2022

ST-00126 "Antibiotikaleitlinie" 6. Auflage 2020

17.09.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Zentrale Krankenhausapotheke; DA-00087 "Umgang mit Arzneimitteln und Medicalprodukten"; ST-00967 "Orale Medikamente richten"; DA-00085 "Umgang mit Zytostatika"; ST-00128 "Antibiotikaleitlinie"
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • DA-00087 "Umgang mit Arzneimitteln und Medicalprodukten"; DA-00147 "Chargensperrung und Rückrufe"; Meldeformulare unerwünschte Arzneimittelwirkungen; einrichtungsinternes CIRS; Stationsbegehungen nach § 14 ApoG und § 32 ApBetrO; Visiten zur klinischen Ernährung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Studierendenausbildung Medizin: alle Fachrichtungen am Klinikum gesamt; weitere Studienrichtungen: Bachelor- und Masterarbeiten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

theoretischer Unterricht an der RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg, praktischer Einsatz im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum

Kommentar

alle zwei Jahre Duales Studium Gerontologische Pflege und Management mit Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau mit Vertiefung stationäre Akutversorgung, Studium an der Hochschule Neubrandenburg, theoretischer Unterricht RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg

Kommentar

theoretischer und praktischer Unterricht an der Beruflichen Schule am KMG Klinikum in Güstrow, praktische Ausbildung im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum

Kommentar

schulische Ausbildung an der RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum als Träger der Ausbildung

Kommentar

schulische Ausbildung an der RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum als Träger der Ausbildung

Kommentar

schulische Ausbildung an der RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg, Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum als Träger der Ausbildung

Kommentar

theoretischer Unterricht an der RBB GeSoTec am Standort Neubrandenburg, praktischer Einsatz im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum

Bianka Reimer

Beauftragte für Beschwerdemanagement

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2144
Mail: ed.bnkbd@mbv

Petra Reitze

Leiterin Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2140
Mail: ed.bnkbd@mq

Professor Dr. med. Dipl. oec. med. Jens-Peter Keil

Ärztlicher Direktor

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2060
Mail: ed.bnkbd@gyh

Professor Dr. med. Dipl. oec. med. Jens-Peter Keil

Ärztlicher Direktor

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2060
Mail: ed.bnkbd@da

Annett Hagen

Sozialdienst

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2075
Mail: ed.bnkbd@DS

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395-775-0
Fax: 0395-775-192009
Mail: ed.bnkbd@ofni

Christine Muth

Pflegedirektorin

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2013
Mail: ed.bnkbd@dp

Christine Rautenberg

Verwaltungsdirektorin

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2010
Mail: ed.bnkbd@dv

Gudrun Kappich

Geschäftsführerin Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg, Altentreptow, Malchin, Neustrelitz

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2004
Mail: ed.bnkbd@fg

Professor Dr. med. Dipl. oec. med. Jens-Peter Keil

Ärztlicher Direktor

Am Klosterberg 1 a
17087 Altentreptow

Tel.: 0395 -775-2060
Mail: ed.bnkbd@da

IK: 261320010

Standortnummer: 772894000

Alte Standortnummer: 772894000