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Fachkrankenhaus Coswig

Fachkrankenhaus Coswig
Fachkrankenhaus Coswig

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523-65-0
Fax: 03523-65-401
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@noitpezer

  • Anzahl Betten: 171
  • Anzahl der Fachabteilungen: 3
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.301
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.540
  • Ambulante Fallzahl: 2.057
  • Krankenhausträger: Fachkrankenhaus Coswig GmbH - Zentrum für Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin, Thoraxchirurgie
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

keine Fälle über DMP

Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 113
Leistungsmenge Prognosejahr: 156
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Antibiotikaliste

28.01.2020

  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Koschel ist Mitglied des Lehrkörpers an der Universität Dresden

Erläuterung

Regelmäßige Ausbildung von Famulanten und PJ-Studenten.

Erläuterung

z.B. wöchentliche Tumorboards, wöchentlich pneumologisch-strahlentherapeutische Konferenzen, Kooperation mit Asthmazentrum Uniklinik Dresden, Prof. Dr. med. Koschel ist Assoziiertes Mitglied des Universitäts AllergieCentrums

Erläuterung

zum Beispiel: - Gilead GS-US-322-0207 - Panorama PIPF 023 - Mesotheliom D4880C00003

Erläuterung

zum Beispiel: - ASY12295 - Tarceva Radiant Studie OSI Protokoll 744-302 - START - Passport - LIVE - BI 1199.33 - Available EK 403112011 - 65 plus - TB II - Studie - AV Adeno - X-Tab (Xolair) - Insights - Allergiediagnostik - Ascend 4 - COPD Cosyconet

Erläuterung

Beispielsweise Teilnahme an der internationalen Multicenterstudie: PROtective ventilation with high versus low PEEP during one-lung ventilation for THORacic surgery – PROTHOR: A randomized controlled trial

Erläuterung

Betreuung von Doktoranden durch Prof. Dr. med. Koschel

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die praktische Ausbildung ist zum Teil am Fachkrankenhaus Coswig möglich. Darüber hinaus werden andere Krankenhäuser und häusliche Pflegeeinrichtungen mit einbezogen. Die theoretische Ausbildung erfolgt seit 01.09.20 in der Recura Schule für Gesundheitsberufe Sachsen gGmbH auf dem Campus Coswig.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit den WBS-Schulen werden bestimmte praktische Ausbildungsinhalte für Notfallsanitäterinnen und -sanitäter im Fachkrankenhaus Coswig durchgeführt.

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführer

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Prof. Dr. med. Till Plönes

Chefarzt Fachabteilung Thoraxchirurgie

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@seneolp

Herr Lutz Herrmann

Bereichsleiter techn. Facility Management

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-461
Mail: ed.ecivres-arucer@lnnamrreh

Herr Prof. Dr. med. Dirk Koschel

Chefarzt Fachabteilung Innere Medizin

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-202
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@lehcsok

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführer

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Prof. Dr. med. Till Plönes

Chefarzt Fachabteilung Thoraxchirurgie

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@seneolp

Herr Dr. med. Jens Kraßler

Chefarzt Fachabteilung Anästhesielogie und Intensivther

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@jrelssark

Herr Mario Kendziora

Kaufmännischer Leiter

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-403
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@aroizdnek

Herr Lutz Herrmann

Bereichsleiter techn. Facility Management

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-461
Mail: ed.ecivres-arucer@lnnamrreh

Frau Marion Bandow

Pflegedirektorin

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01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-105
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@wodnab

Herr Sebastian Heyer

Qualitätsmanagementbeauftragter

Neucoswiger Str. 21
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Tel.: 03523 -65-183
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@reyeh

Herr Dr. med. Jens Kraßler

Ärztlicher Direktor

Neucoswiger Str. 21
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Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@jrelssark

Dr. rer. nat. Ralf Heinke

Klinikapotheker

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Tel.: 0351 -44950-11
Mail: ed.tdatsnnahoj-ekehtopa@eknieh.r

Kathrin Lehmann

Sozialdienst

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Tel.: 03523 -65-107
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@k_nnamhel

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523-65-0
Fax: 03523-65-401
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@noitpezer

Frau Marion Bandow

Pflegedirektorin

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-105
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@wodnab

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführer

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführer

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Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführung

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Torsten Bochannek

Geschäftsführung

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-402
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@kennahcob

Herr Prof. Dr. med. Till Plönes

Chefarzt der Fachabteilung Thoraxchirurgie

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@seneolp

Herr Prof. Dr. med. Dirk Koschel

Chefarzt der Fachabteilung Innere Medizin

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-202
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@lehcsok

Herr Prof. Dr. med. Till Plönes

Chefarzt der Fachabteilung Thoraxchirurgie

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@seneolp

Herr Dr. med. Jens Kraßler

Chefarzt der Fachabteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin

Neucoswiger Str. 21
01640 Coswig

Tel.: 03523 -65-102
Mail: ed.giwsoc-suahneknarkhcaf@jrelssark

IK: 261420022

Standortnummer: 771328000

Alte Standortnummer: 771328000

Lungenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 03.2023

Kompetenzzentrum Thoraxchirurgie

Zertifiziert bis: 06.2025

Weaningzentrum

Zertifiziert bis: 12.2022

Schlafmedizinisches Zentrum

Zertifiziert bis: 12.2023

DIN EN ISO 9001: 2005

Zertifiziert bis: 03.2025