Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551-802-4910
Fax:
04551-802-4850
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Teilnahme an einem anderen Standort der Klinikgruppe.
Erbrachte Menge | 48 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 1 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 48 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 24 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 1 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 3 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
94 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
63 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
46 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL08 - Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Nur praktische Ausbildung in Kooperation
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB09 - Logopäde und Logopädin
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB02 - Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Uta Jadzewski
Beschwerdemanagement/Konfliktberatung/Mediation
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4913
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@edrewhcseb.bol
Uta Jadzewski
Beschwerdemanagement/Konfliktberatung/Mediation
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4913
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@edrewhcseb.bol
Kai Lippmann
Bereichsleitung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4910
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Stephanie Liedtke
Oberärztin Anästhesie / curr. fortg. Krankenhaushygienikerin
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-801-1964
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ektdeil.einahpets
Prof. Dr. Gert Richardt
Vorsitzender Arzneimittelkommission
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4801
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Patientenaufnahme Erstkontakt
für Menschen mit Beeinträchtigungen
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4920
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Tel.:
04551-802-4910
Fax:
04551-802-4850
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Ellen Dardaillon
Pflegedirektorin
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4910
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Ellen Dardaillon
Pflegedirektorin
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4910
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Leitung Standort
siehe Krankenhaus
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4910
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Marco Martin
Geschäftsführer
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-802-4910
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
Ärztliche Leitung
siehe Fachabteilungen
Klosterkamp 1a
23795 Bad Segeberg
Tel.:
04551
-801-9997
Mail:
ed.nekinilkregrebeges@ofni
IK: 260101126
Standortnummer: 771942000
Alte Standortnummer: 771942000