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Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen GmbH

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421-347-0
Mail: ed.nemerb-sjs@ofni

  • Anzahl Betten: 456
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.514
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.714
  • Ambulante Fallzahl: 35.574
  • Krankenhausträger: St. Franziskus-Stiftung Münster und Verein für das St. Joseph-Stift
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 35
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 35
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
118 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
76 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
76 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Der Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und die Prävention dieser, wurde im Rahmen eines Projektes erarbeitet. Zur Struktur gehören Konzept 27.03.23, abgeleitete Abläufe, geschulte Ansprechpartner, Schulungen Mitarbeiter, regelmäßige und anlassbezogene Treffen , Kodex und Führungszeugnisse.

    • Aufarbeitung
  • Der Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und die Prävention dieser, wurde im Rahmen eines Projektes erarbeitet. Zur Struktur gehören Konzept 27.03.23, abgeleitete Abläufe, geschulte Ansprechpartner, Schulungen Mitarbeiter, regelmäßige und anlassbezogene Treffen , Kodex und Führungszeugnisse.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Anamnese Fieberkurve Krankenblatt

26.04.2019

KLÜ-AB-033 Medikamentengabe, VA Perioperative Antibiotikaprophylaxe, Empfehlung zur Initialen Antiinfektivatherapie, Behandlungsstandard Staph. aureus-Bakteriämie,

19.02.2020

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit entsprechenden Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

In Kooperation mit entsprechender Schule bieten wir Praxiseinsätze an.

Kommentar

Pastor i. R. Reinhard Gilster

Leitung Ethikkomitee

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1003
Mail: ed.nemerb-sjs@retsligr

Silke Czichy

Qualitätsmanagement und Beschwerdemanagement

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1844
Mail: ed.nemerb-sjs@yhcizcs

Dipl. Biol. Sabine Schröder

QMB und Leitbildbeauftragte

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1803
Mail: ed.sjs@redeorhcss

Prof. Dr. med. Felix Diekmann

Ärztlicher Direktor

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1550
Mail: ed.nemerb-sjs@nnamkeidf

Prof. Dr. med. Felix Diekmann

Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Radiologischen Diagnostik

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1550
Mail: ed.nemerb-sjs@nnamkeidf

Kirsten Müller

Schadensfallmanagement, Compliance

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1937
Mail: ed.nemerb-sjs@relleumik

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421-347-0
Mail: ed.nemerb-sjs@ofni

Pflegemanagerin BA Antje Eekhoff

Pflegedirektorin

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28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1700
Mail: ed.nemerb-sjs@ffohkeea

Dipl.- Kfm. Manfred Volmer

Geschäftsführer

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1802
Mail: ed.nemerb-sjs@ofni

Dipl. Biol. Sabine Schröder

QMB und Leitbildbeauftragte

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1803
Mail: ed.nemerb-sjs@redeorhcss

Prof. Dr. med. Felix Diekmann

Radiologie

Schwachhauser Heerstraße 54
28209 Bremen

Tel.: 0421 -347-1552
Mail: ed.nemeb-sjs@nnamkeidf

IK: 260400082

Standortnummer: 772438000

Alte Standortnummer: 772438000