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Asklepios Klinik Weißenfels

Asklepios Klinik Weißenfels
Asklepios Klinik Weißenfels

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443-40-0
Fax: 03443-401398
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew

Als Klinikum der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus sind wir die Spezialisten für Ihre Gesundheit im Burgenlandkreis. Im Jahr werden...

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  • Anzahl Betten: 410
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.583
  • Teilstationäre Fallzahl: 488
  • Ambulante Fallzahl: 20.359
  • Krankenhausträger: Asklepios Klinik Weißenfels GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 111
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 111
Leistungsmenge Prognosejahr: 132
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 12
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
79 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
60 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
60 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Orbis Medication und Intensivshop Medipolis
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Projekt Stop Injekt
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Christina Später

Patientenfürsprecherin

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 0151 -59977014-
Mail: moc.soipelksa@kitirkdnubol

Frau Stephanie Krieg

Abteilung Qualitätsmanagement

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443401858 -401856-
Mail: moc.soipelksa@geirk.s

Frau Stephanie Krieg

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401858-
Mail: moc.soipelksa@kitirkdnubol

Frau Madlen Redanz

Datenschutzbeauftragte

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401803-
Mail: moc.soipelksa@znader.m

Frau Madlen Redanz

Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401803-
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew.fg

Frau Dr. med. Petra Wegermann

Ärztliche Direktorin

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401766-
Mail: moc.soipelksa@nnamregew.p

Dr. med. Burcin Özüyaman

Chefarzt / Vorsitzender Arzneimittel-Kommision

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401201-
Mail: moc.soipelksa@namayeuzeo.b

Herr Nico Koch

Pflegedirektor

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -40-0
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443-40-0
Fax: 03443-401398
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew

Herr Nico Koch

Pflegedirektor

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401700-
Mail: moc.soipelksa@hcok.cin

Herr Nico Koch

Pflegedirektor

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401700-
Mail: moc.soipelksa@hcok.cin

Frau Hannah Gilles

Geschäftsführerin

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401500-
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew.fg

Frau Hannah Gilles

Geschäftsführerin

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401500-
Mail: moc.soipelksa@slefnessiew.fg

Chefärztin Frau Dr. med. Petra Wegermann

Ärztliche Direktorin

Naumburger Straße 76
06667 Weißenfels

Tel.: 03443 -401766-
Mail: moc.soipelksa@nnamregew.p

IK: 261520023

Standortnummer: 772392000

Alte Standortnummer: 772392000

Zertifiziertes Brustzentrum

Zertifiziert bis: 05.2026

Zertifiziertes Darmzentrum

Zertifiziert bis: 03.2026