Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja |
Eine Delegiertenkonferenz unter der Anleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern tagt im wöchentlichen Turnus und leitet ein Protokoll über Beschwerden, Kritik und Lob an die Verantwortlichen aus der Betriebsleitung weiter. Von dort erfolgt die weitere Bearbeitung mit dem Ziel einer Rückmeldung an die Delegiertenkonferenz binnen Wochenfrist. |
Schriftliches Konzept existiert: ja |
Jede Beschwerde, jeder Kommentar zur Arbeit des Krankenhauses hilft bei der Verbesserung unserer Qualität. Daher ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagementsystem etabliert, dessen zentrales und gelebtes Konzept die Delegiertenkonferenz ist. |
Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja |
Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja |
Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja |
Das Zeitziel für eine Rückmeldung ist auf sieben Arbeitstage festgelegt. Sind die Beschwerdeführer stationär im Hause, so wird eine direkte Kontaktaufnahme angestrebt. |
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Sie erreichen über die Internetseite des St. Marien-Hospital Eickel ein Feedback-Formular. Dort können Sie uns Lob und Beschwerden auch schriftlich mitteilen.
Marion Kukuk
Beauftragte Begleiter der Delegiertenkonferenz
Tel.:
02325
-374-5300
Mail:
ed.bew@ehm-etreigeled
Sebastian Schulz
Geschäftsleitung
Tel.:
02325
-986-2615
Fax: 02325-986-2649
Mail:
ed.eppurghtebasile@zluhcs.naitsabes
Mirco Szymyslik
Beauftragter Begleiter der Delegiertenkonferenz
Tel.:
02325
-374-0
Mail:
ed.bew@ehm-etreigeled
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja Jeder Patient kann dem Krankenhaus anonyme Beschwerden über den Briefkasten des Patientenfürsprechers zukommen lassen. |
Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja Patientenbefragungen erfolgen regelmäßig. Eine repräsentative Stichprobe von Patienten des Krankenhauses wird alle 3 Jahre durch ein externes Institut (BQS) im Anschluss an ihren Krankenhausaufenthalt befragt. |
Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja Einweiserbefragungen werden für ausgewählte Patientengruppen durchgeführt. Sie erleichtern die Identifizierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Einweisern und Klinik. |