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Josephs-Hospital Warendorf

Josephs-Hospital Warendorf
Josephs-Hospital Warendorf

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581-20-0
Mail: ed.fawhj@ofni

  • Anzahl Betten: 241
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.689
  • Ambulante Fallzahl: 30.813
  • Krankenhausträger: Stiftung Josephs-Hospital Warendorf
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 12
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 134
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 12
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 134
Leistungsmenge Prognosejahr: 149
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
40 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
30 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Vereinzelt werden Kinder und Jugendliche behandelt. Eine seperate Kinderabteilung ist nicht vorhanden. Ein Schutzkonzept gegen sexuelle Gewalt ist in Planung.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Zentrale digitale Dokumentenlenkung und Dokumentenmanagement

06.12.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Außerplamäßiger Professor an der Universität Münster (Vorlesungen & Workshops)

Erläuterung

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms Universität Münster Studierendenausbildung (5-10 Semester und Praktisches Jahr). Medizinischer Fachprüfer für das Staatsexamen im Studiengang Humanmedizin.

Erläuterung

Zusammenarbeit mit den Universitäten Münster, Essen und Freiburg Uni Münster und Aaachen: telemedizinische Visite auf der Intensivstation sowie Palliativstation

Erläuterung

Erläuterung

Westfälische Wilhelms Universität Münster, Gutachten und Betreuung von Doktoranden.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Ausbildung durch Kooperationspartner (Caterer).

Kommentar

Kommentar

Johanniter Pflegeschule am Josephs Hospital WAF

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

in der radiologischen Praxis Uhlenbrock - Kooperationspartner

Kommentar

Rudolf Topp

Patientenfürsprecher

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-0
Mail: ed.fawhj@ppot.r

Pia Frommeyer

Meinungsmanagement

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1019
Mail: ed.fawhj@reyemmorf.p

Pia Frommeyer

Meinungsmanagement

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1019
Mail: ed.fawhj@reyemmorf.p

Elena Högemann

Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1015
Mail: ed.fawhj@nnamegeoh.e

Dr. Timm Schlummer

Ärztlicher Direktor

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1351
Mail: ed.fawhj@remmulhcs.t

Ina Ruthof

Apothekerin

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-2448
Mail: ed.fawhj@fohtur.i

Tobias Christof Dierker

Unternehmenskommunikation

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1017
Mail: ed.fawhj@rekreid.t

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581-20-0
Mail: ed.fawhj@ofni

Sigrid Krause

Pflegedirektorin

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1050
Mail: ed.fawhj@esuark.s

Peter Goerdeler

Vorstandsvorsitzender

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -10-1001
Mail: ed.fawhj@reledreog.p

Peter Goerdeler

Vorstandsvorsitzender

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1001
Mail: ed.fawhj@reledreog.p

Dr. Timm Schlummer

Ärztlicher Direktor

Am Krankenhaus 2
48231 Warendorf

Tel.: 02581 -20-1351
Mail: ed.fawhj@remmulhcs.t

IK: 260551132

Standortnummer: 771077000

Alte Standortnummer: 771077000

DIN EN ISO 9001

Zertifiziert bis: 11.2024

Darmkrebszentrum / DKG

Zertifiziert bis: 01.2025

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

Endometrioseklinik

Zertifiziert bis: 02.2027

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie

Zertifiziert bis: 07.2024

Schwerpunkt Beckenboden und Kontinenz: Rekonstruktive Beckenbodenchirurgie und operative Behandlung bei Harninkontinenz

Zertifiziert bis: 05.2024

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Zertifiziert bis: 12.2024

Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 07.2024

Venen Kompetenz-Zentrum

Zertifiziert bis: 12.2025