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Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Altenburg

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Altenburg
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Altenburg

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447-562-0
Fax: 03447-562-150
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@ofni

  • Anzahl Betten: 130
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 831
  • Teilstationäre Fallzahl: 370
  • Ambulante Fallzahl: 2.368
  • Krankenhausträger: Evangelische Lukas-Stiftung Altenburg
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
12 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Traumpädagogische Ausbildung des gesamten Teams
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Organisationsanweisung zum Umgang mit Betäubungsmitteln

19.05.2020

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozententätigkeit des Chefarztes SRH-Hochschule Gera, Betreuung von Masterarbeiten der Hochschule Schmalkalden, Kooperation mit der Fachhochschule Jena im Bereich Pflege

Erläuterung

Chefarzt Mitglied des Fachbeirates einer psychologischen Fachzeitschrift und im Vorstand der APS seit 11/2021

Erläuterung

Angebot einer Promotionsmöglichkeit mit dem Lehrstuhl Psychosomatische Medizin in Würzburg

Erläuterung

SRH Hochschule Gera und Schmalkhalden, TU Dresden

Erläuterung

Prof. Dr. Zepf, Direktor Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinikum Jena

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktika im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

Ausbildungsträger seit September 2021 (jährlich 2 Auszubildende). Pflichtpraktikum Psychiatrie für andere Ausbildungsträger des Altenburger Landes und Einrichtungen angrenzender Bundesländer. Dahingehend bestehen Kooperationsverträge mit diesen Einrichtungen und mit 2 Pflegeschulen.

Kommentar

Praktika im Rahmen der Ausbildung (14 Tage)

Kommentar

auf Anfrage Praktika möglich

Helgard Krüger

Patientenfürsprecher

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-112
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@rehcerpsreufnetneitap

Helgard Krüger

Patientenfürsprecher

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

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Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@rehcerpsreufnetneitap

Jana Krause

Verwaltung

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-112
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@gnutlawrev

Daniel Kramß

Leitung Qualitätsmanagement

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-0
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@ssmark.d

Daniel Kramß

Leitung Qualitätsmanagement

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-0
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@ssmark.d

Dr. Christian Schäfer

Chefarzt

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-0
Mail: ed.grubnetla-eirtaihcysp@tairaterkestzrafehc

Dr. Christian Schäfer

Chefarzt

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-401
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@tairaterkestzrafehc

Jens Ulmann

Pflegedienstleitung

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-215
Mail: ed.grubnetla-eirtaihcysp@ldp

Jens Ulmann

Pflegedienstleitung

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-215
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Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447-562-0
Fax: 03447-562-150
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Jens Ullmann

Pflegedienstleiter

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-0
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Frank Böhning

Geschäftsführer

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

Tel.: 03447 -562-0
Mail: ed.grubnetla-gnutfitssakul@ofni

Frank Böhning

Geschäftsführer

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Dr. Christian Schäfer

Chefarzt

Zeitzer Str. 28
04600 Altenburg

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IK: 261600612

Standortnummer: 771714000

Alte Standortnummer: 771714000