Passend dazu:
Ein umfassendes Angebot zur präoperativen Eigenblutspende wird mit dem Kooperationspartner "Zentralinstitut für Transfusionsmedizin Hamburg" gewährleistet.
Die Akupressurbehandlung wird im BGKH besonders im Rahmen der Behandlung von Tendopathien und Enthesiopathien eingesetzt.
Das BGKH verfügt über einen Analgesiedienst und eine Schmerzambulanz. Angeboten werden alle gängigen Verfahren, auch jene der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Dieses umfasst auch sämtliche Konzepte der Atemtherapie in dem Rahmen der Entwöhnung von einem Beatmungsgerät und der Pneumonie-Prophylaxe auf den Intensivstationen sowie in den Intermediate-Care Bereich, z.B. im Querschnittgelähmtenzentrum und der Frührehabilitation.
Das Konzept der basalen Stimulation ist integraler Bestandteil der Rehabilitationspflege sowohl auf der Intensivstation als auch im späteren Verlauf der fachübergreifenden Frührehabilitation im Intermediate-Care-Bereich und auf den eigenständigen Stationen.
Die Möglichkeiten der Hydrotherapie im 28° Grad Celsius und im 32° Grad Celsius warmen Bewegungsbad werden so bald wie möglich postoperativ genutzt sowie im gesamten Verlauf der Rehabilitation. Hier finden Gruppen- und Einzelbehandlungen statt.
Im fortgeschrittenen Rehabilitationsverlauf nach Unfallverletzung an den oberen und unteren Extremitäten wird die Physiotherapie durch gezielte Bewegungstherapie ergänzt, u. a. im Sinne von Nordic Walking und Therapie auf dem Laufband.
Die Konzepte nach Bobath und Vojta sind integraler Bestandteil der interdisziplinären Therapie nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma sowie auch nach komplexen Verletzungen am muskuloskeletalen System.
In den Bereichen Frührehabilitation und Rehabilitation nach muskuloskelettalen Verletzungen werden Ergotherapie und Arbeitstherapie angeboten. Besondere Aufgabe der Ergotherapie ist die Rehabilitation der Hand und die prothetische Versorgung der oberen Extremität.
Die Fußreflexzonenmassage wird im Rahmen der Rehabilitation angeboten.
Das Verfahren steht im BGKH zur Verfügung.
Der Einsatz der Kinästhetik erfolgt im Rahmen der Rehabilitationspflege.
Das Kontinenztraining erfolgt besonders in Frührehabilitation und Querschnittgelähmtenzentrum. Patienten, die Hilfe bei der Auswahl von Kontinenzhilfen benötigen, werden bei der Auswahl und Handhabung von geschulten Fachkräften beraten. Die medizinische Unterstützung sichert die Neuro-Urologie.
Im Rahmen des Angebotes der Kreativtherapie wird die Kunsttherapie gezielt bei entsprechender Indikation im Rahmen der Frührehabilitation eingesetzt.
Sowohl bei posttraumatischen Schwellungen als auch bei persistierender Schwellung wird die Lymphdrainage neben entstauenden Lagerungstechniken und Kompressionswickelungen gezielt eingesetzt und in der Frequenz bis zu 6 oder 7 Mal wöchentlich verabfolgt.
Sämtliche Techniken der Massage einschließlich der ausgefeilten Technik der Manipulativ-Massage nach Terrier werden täglich bei entsprechender ärztlich gestellter Indikation angewandt.
Die Medizinische Fußpflege steht allen Patienten des BGKH zur Verfügung.
Das Verfahren steht im BGKH zur Verfügung.
Sämtliche klassischen Naturheilverfahren wie z.B. die Hydrotherapie, die Sauna, die Massagetherapie, die Bewegungstherapie, die Amerikanische Chiropraktik und die Ernährungstherapie werden in die Therapiekonzepte des ZRH mit einbezogen.
Die verschiedenen Verfahren stehen im BGKH zur Verfügung und werden auf ärztliche Verordnung hin angewandt.
Die PT ist Teil der multidisziplinären Konzepte aller Abteilungen, welche im Rahmen der Akutversorgung, der Frührehabilitation und der späteren Rehabilitation im Rahmen von Unfallverletzungen zum Einsatz kommt. Es schließt Verfahren der Massagetherapie, der Thermotherapie und der Hydrotherapie ein.
Die Physiotherapie ist zentraler Pfeiler der multidisziplinären Konzepte der Querschnittgelähmten-Behandlung und der Fachübergreifenden Frührehabilitation. Dabei wird befundorientiert gearbeitet, z.B. zu Bewegungserweiterung, Kraftaufbau, Koordinationsverbesserung, Gebrauchs- und Gangschulung.
Seminare zur Rückenschule u.a. im Rehazentrum City Hamburg sowie Beratungen zu berufsdermatologischen Fragestellungen im Rahmen des angegliederten schu.ber.z (Schulungs- und Beratungszentrums) der BGW gehören ebenso zu unserem Angebot wie die Durchführung von Hautschutzseminaren.
In Einzel- und Gruppenbehandlungen werden Techniken der gezielten Haltungsschulung sowohl im Trockenen als auch im Wasser eingesetzt. Diese Therapien erfolgen indikationsspezifisch nach größeren operativen Eingriffen an der Wirbelsäule oder bei Vorliegen von degenerativen Erkrankungen.
Neben der individuell angepassten Einstellung auf schmerzlindernde Medikamente werden in der Schmerzambulanz der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin vielfach auch Methoden der invasiven Schmerztherapie eingesetzt, jedoch auch Methoden der traditionellen chinesischen Medizin.
Die zum Einsatz kommenden Techniken der Entspannungstherapie betreffen sowohl das autogene Training wie die Muskelentspannungstherapie nach Jacobsen und spezielle Techniken in Anlehnung an die Feldenkrais-Therapie.
Auf den Stationen werden Pflegevisiten durchgeführt. Zudem ist eine Reihe von Pflegekräften in speziellen Verfahren zur Unterstützung der Patienten geschult. Im Therapeutischen Team werden die vereinbarten Maßnahmen berufsgruppenübergreifend umgesetzt.
Liegt eine Störung des Sprachsystems vor, sind häufig Sprechen, Verstehen, Lesen und Schreiben betroffen. Ziel der Therapie ist es, die Kommunikationsfähigkeit des Patienten soweit wie möglich wiederherzustellen.
Besonders geschulte Mitarbeiter stehen für die Stomatherapie/-beratung zur Verfügung. Zudem wird ein reichhaltiges Sortiment von Hilfsmitteln verschiedener Hersteller zu Demonstrations- und Testzwecken vorgehalten.
Zahleiche Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin stehen am BGKH zur Verfügung.
Der gesamte Bereich der Thermotherapie wird eingesetzt: Fango-Packungen, Moorpackungen und Eispackungen.
Eine interdisziplinäre Expertengruppe aus Pflege und ärztlichem Bereich berät bei entsprechend größeren Wundproblemen. Hierzu liegen auch Behandlungsleitlinien im BGKH vor.
Aromapflege: Anwendung von Aromaölen, Phytotherapie. Es werden Wickel, Auflagen und Tees z.B. im Rahmen der aktivierenden Pflege angewendet.
Belastungstraining und Arbeitserprobung werden im BGKH begonnen und im Verlauf unter Begleitung unserer Experten direkt vor Ort am Arbeitsplatz fortgesetzt. Übungswerkstätten stellen eine umfassende Vorbereitung auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz sicher.
Als zusätzliche Therapieunterstützung stehen im BGKH verschiedene Verfahren zur Biofeedback-Therapie zur Verfügung.
Im Rahmen der neuropsychologischen Diagnostik und Therapie liegt der Fokus bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma und nach schwerem Schlaganfall auf dem Hirnleistungstraining und Gedächtnistraining.
Das Verfahren steht im BGKH zur Verfügung.
Das Verfahren steht im BGKH zur Verfügung.
Für schwerst wahrnehmungsgestörte Patienten in der Frühphase der Frührehabilitation steht ein Snoezelen-Raum zur Verfügung.
Die Verfahren nach Bobath und Vojta sind integraler Bestandteil der interdisziplinären Therapie im Querschnittgelähmtenzentrum, im Bereich der Frührehabilitation nach Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma und in den anderen Fachabteilungen nach komplexen muskuloskeletalen Verletzungen.
Psychologen und Seelsorger sind auch für Angehörige jederzeit gesprächsbereit. Die Anleitung von Angehörigen, Vorbereitung der weiteren Rehabilitation und Versorgung, Angehörigengruppe sowie psychologischen und ärztliche Sprechstunden ist in allen betreuungsintensiven Abteilungen etabliert.
Wenn durch Verletzung oder durch Krankheit von Verwandten Veränderungen aufgrund von Hilfs- oder Pflegebedürftigkeit entstehen, oder Rat in sozialen Fragen benötigt wird, stehen Sozialarbeiter und Berufshelfer des BGKH und der Berufsgenossenschaften zur Verfügung.
Das BGKH verfügt über mehrere Seelsorger und ein Konzept zur Betreuung von Sterbenden, in welchem die Möglichkeiten und Anforderungen zur Sterbe- und Trauerbegleitung für verschiedene Religionsangehörige beschrieben sind.
Es steht eine diätetische Beratung durch Diätassistenten zur Verfügung. Diese entwickelt gemeinsam mit dem Patienten einen individuellen Ernährungsplan, den die Mitarbeiter der Küche umsetzen. Zudem verfügt das BGKH über einen umfassenden Diätkatalog.
Das Belegungsmanagement führt die Aufnahme- und Entlassungsplanung zeitgerecht und bedarfsorientiert durch. Ziel ist es, Patienten möglichst zeitnah aufzunehmen und gemäß der medizinischen Notwendigkeit zeitgerecht in eine sichere externe Weiterbehandlung zu entlassen.
In Zusammenarbeit mit den Kostenträgern nach Arbeitsunfall oder Wegeunfall findet ein zunehmend individuell angepasstes Reha-Management statt im Sinne eines Fall- bzw. Casemanagement. Das Reha-Management impliziert regelmäßige Gespräche mit den Kostenträgern der Maßnahme incl. Rehaplan-Gesprächen.
Mehrere Psychologen und Seelsorger sind auch für Angehörige und Patienten bzw. Rehabilitanden ebenso jederzeit gesprächsbereit, wie die behandelnden Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten.
Das BGKH arbeitet mit allen geeigneten Dienstleistern zusammen.
Entsprechende Kontakte zu Selbsthilfegruppen bestehen besonders für die Bereiche Querschnittgelähmten-Zentrum, Frührehabilitation sowie Brandverletzten-Zentrum (Kinder und Erwachsene).
Ein Sozialdienst mit angegliederter Berufshilfe steht zur Verfügung.
Medizinische Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen (z.B. Hüft- und Kniegelenkarthrose und künstliche Gelenke) werden regelmäßig angeboten. Zusätzlich ist das BGKH auf Messen und Kongressen präsent.
Medizinische Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Schwerpunktthemen werden regelmäßig angeboten.
Mitarbeiter externer Pflegeeinrichtungen sowie ambulanter Pflegedienste werden z. B. im Rahmen von Hospitationen vom Behandlungsteam in die besonderen Bedürfnisse und Behandlungskonzepte der Patienten eingewiesen.
Das BGKH arbeitet mit der Schulbehörde Hamburg zusammen, welche zwei Kliniklehrer zur Verfügung stellt. Das BGKH betreibt die Krankenhausschule. Mit speziellen Verfahren werden Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisleistung, logisches Denkvermögen, Strukturierungsfähigkeit usw. geschult.