Passend dazu:
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
Nordic Walking, Tisch-/Ergometertraining, Training mit dem MOTOmed viva2, Einsatz von Schrittzählern, BEL. Weitere Leistungen in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
Schulung Insulintherapie, tägliche Blutzuckerwertbesprechung, Gruppenschulung, Einzelberatung, Module, Insulinpumpen, Ermittlung Blutzuckerverläufe 72h, Schulung in Bezug auf hohe Blutdruckwerte, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung.Lehrküche, Bewegungsangebote. Behandlung diabetisches Fußsyndroms.
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
Ja, in Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, posttraumatischen Veränderungen, Verspannungen oder Verhärtungen.
In Zusammenarbeit mit einer kooperierenden Podologin.
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
In Zusammenarbeit mit den Therapeuten des Kerckhoff-Rehazentrums am Campus.
Insbesondere zu den Folgeerkrankungen und Komplikationen des Diabetes mellitus
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern am Herz- und Gefäß-Campus der Kerckhoff-Klinik.
Insbesondere bei neuropathischen Schmerzen.
Versorgung des diabetischen Fußsyndroms
Eigenes Wundexperten-Team. Insbesondere bei diabetischem Fußsyndrom. U. a. inkl. Bio-Chirurgie, Vacuum-Versiegelungstherapie und modernen Versorgungsformen und Entlastungstherapien (z. B. TCC).
Angehörige können in der Diabetes-Behandlung geschult und mittels ernährungsmedizinischer Schulungselemente bzw. in Einzelberatung unterrichtet werden.
Kernaufgabe der Klinik im Rahmen des Versorgungsvertrages. Aufstellung und gemeinsame Erarbeitung von Ernährungsplänen. Lehrküchenveranstaltungen zum gesunden Kochen. Schulung bei Fettstoffwechselstörung, Hypertonie und speziellen Stoffwechselerkrankungen sowie Übergewicht und Adipositas.
Entlassung/Verlegung in andere Versorgungsbereiche erfolgen geplant und ggf. unter Einbeziehung der Angehörigen/Bezugspersonen. Der Patient wird in diesen Prozess integriert und erhält alle erforderlichen Informationen. Es erfolgen keine Maßnahmen ohne das jeweilige Einverständnis.
Dem Pflegedienst sind täglich definierte Patientengruppen zugeordnet. Damit haben die Patienten in jeder Schicht eine feste Bezugsperson.
In Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern.
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, auch im Rahmen von regelmäßigen Vorträgen.
Hilfe für persönliche oder soziale Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung Diabetes mellitus. Der Sozialdienst nimmt regelmäßig an den multiprofessionellen Fallbesprechungen teil.
Zusammenarbeit mit Diabetiker Hessen e. V., diabetesDE, anderen Selbsthilfegruppen. Aktive Mitgestaltung von Gesundheitstagen und Sonntagsvorlesungen der Stadt Bad Nauheim und der Kreisstadt Friedberg.
Wir pflegen im Rahmen unseres Entlassmangements Kontakte zu ambulanten Pflegeeinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Hospizdiensten, anderen Sozialdiensten, Palliativ-Stationen und SAP.
In Kooperation mit der Abteilung für Psychokardiologie der Kerckhoff-Klinik am Campus.