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Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH
Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601-80-30
Fax: 03601-80-3101
Mail: ed.kheo@gnutielkinilk

Das Ökumenische Hainich Klinikum in Mühlhausen ist das größte Fachkrankenhaus für Nervenheilkunde in Thüringen. Das Ökumenische Hainich Klinikum bietet...

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  • Anzahl Betten: 716
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.684
  • Teilstationäre Fallzahl: 213
  • Ambulante Fallzahl: 11.358
  • Krankenhausträger: Ökumenische Kliniken für Psychiatrie gGmbH Gotha
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Friedrich-Schiller-Universität Jena
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
60 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
37 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • (DA) Verhaltenskodex der Mitarbeitenden des ÖHK zur Vermeidung sexuellen, körperlichen und seelischen Missbrauchs von Patienten
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Bearbeitung von Interaktionsanalysen; Empfehlungen für die Arzneimittelanwendung
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Regina Walther

ehrenamtliche Mitarbeiterin

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-30
Mail: ed.kheo@nirehcerpsreufnetneitap

Andreas Kelpe

Leiter QM

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3841
Mail: ed.kheo@mq

Andreas Kelpe

Leiter QM

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3841
Mail: ed.kheo@mq

Dr. med. Fritz Handerer

Krankenhaushygieniker

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3499
Mail: ed.kheo@rerednah.f

Dipl.-Pharm. Siegfried Richwien

Leiter der Apotheke

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3334
Mail: ed.kheo@neiwhcir.s

Katharina Greiner

Sozialarbeiterin

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3527
Mail: ed.kheo@renierg.k

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601-80-30
Fax: 03601-80-3101
Mail: ed.kheo@gnutielkinilk

Andrea Mayer

Pflegedirektorin

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3207
Mail: ed.kheo@reyam.a

Dipl.-Kfm. Klaus-Peter Fiege

Geschäftsführer

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3204
Mail: ed.kheo@gnutielkinilk

Dipl.-Kfm. Klaus-Peter Fiege

Geschäftsführer

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3204
Mail: ed.kheo@gnutielkinilk

Dr. med. Katharina Schoett

Ärztliche Direktorin / Chefärztin Klinik für Suchtmedizin

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03603 -80-3848
Mail: ed.kheo@tteohcs.k

Dr. med. Fritz Handerer

Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -Psychotherapie und -Psychosomatik

Pfafferode 102
99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 -80-3499
Mail: ed.kheo@rerednah.f

IK: 261600484

Standortnummer: 772003000

Alte Standortnummer: 772003000

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und pCC Krankenhaus

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und pCC Krankenhaus

Zertifiziert bis: 12.2024

Zertifiziert als Regionale Stroke Unit der LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH

Zertifiziert als Regionale Stroke Unit der LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH

Zertifiziert bis: 04.2025

Zertifiziert als MS-Zentrum der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft

Zertifiziert als MS-Zentrum der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft

Zertifiziert bis: 12.2025

Zertifiziert nach dem Regelwerk der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Suchttherapie (deQus)

Zertifiziert nach dem Regelwerk der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Suchttherapie (deQus)

Zertifiziert bis: 12.2024

Netzwerkpartner im Neurovaskulären Netzwerk in der Region Mitte

Netzwerkpartner im Neurovaskulären Netzwerk in der Region Mitte

Zertifiziert bis: 11.2025