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Karl-Olga-Krankenhaus GmbH

Karl-Olga-Krankenhaus GmbH
Karl-Olga-Krankenhaus GmbH

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711-2639-0
Fax: 0711-2639-2299
Mail: ed.anas@ofni-kok

  • Anzahl Betten: 355
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.827
  • Ambulante Fallzahl: 27.857
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG (74%), Diakonissenmutterhaus der Olgaschwestern in Stuttgart e.V. (26%)
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universität Ulm
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung trifft nicht zu
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 749
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 749
Leistungsmenge Prognosejahr: 761
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
45 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
31 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
30 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Aktuell in Arbeit
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Geschäftsführung, Ärztlicher Direktion, Pflegedirektion, Kaufmännische Direktion, Personalleitung sowie Leitung Betriebsorganisation (monatlich), Austausch GF/QM (wöchentlich)
  • Tagungsfrequenz: monatlich

Das für alle Mitarbeiter des Karl-Olga-Krankenhauses verbindliche Organisationshandbuch ist Grundlage zur Handlungsorientierung und bietet jederzeit Einsicht in die schriftlich niedergelegten und standardisierten Abläufe sowie Regelungen, Vorschriften und Organisationsstrukturen.

01.10.2021

  • Elektronische Listen: geeignete Lösungsmittel sowie Trägerlösungen für Antibiotika, Verdünnungsanleitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen der Erstellung von Bachelor- oder Masterarbeiten, erfolgt eine projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten.

Erläuterung

Eine Lehrbeauftragung an Fachhochschulen besitzen teilweise Chefärzte der Fachabteilungen, Ärzte oder Abteilungsleiter.

Erläuterung

Eine Lehrbeauftragung an Hochschulen und Universitäten besitzen teilweise Chefärzte der Fachabteilungen, Ärzte oder Abteilungsleiter.

Erläuterung

Als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm, besteht die Möglichkeit das Praktische Jahr am Karl-Olga-Krankenhaus zu absolvieren. Ziel ist es, den angehenden Medizinern eine fundierte praktische Ausbildung auf hohem Niveau zu bieten. Zusätzlich sind auch Famulaturen und Praktika möglich.

Erläuterung

Eine Doktorandenbetreuung erfolgt in den einzelnen Fachabteilungen durch die verantwortlichen Ärzte.

Erläuterung

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Initiator der AdiADEK-Studie (registriert im DRKS), Teilnehmer BariSurg-Studie, Teilnehmer DiaSurg2-Studie, Teilnehmer ReThink-Reflux, Teilnehmer Registerstudie Herniamed

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen kann im Karl-Olga-Krankenhaus die 3-jährige Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistent/in absolviert werden.

Kommentar

Seit 01.04.2020 wird die Ausbildung zu Gesundheits- und Krankenpflegerinnen durch die Ausbildung zu Pflegefachmännern/-frauen abgelöst.

Kommentar

In Kooperation mit dem Evangelischen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Stuttgart kann im Karl-Olga-Krankenhaus die 1-jährige Ausbildung zum / zur Krankenpflegehelfer/in absolviert werden.

Kommentar

In Kooperation mit dem Evangelischen Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Stuttgart, kann im Karl-Olga-Krankenhaus die praktische Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in absolviert werden. Für die 3-jährige Ausbildung stehen jährlich 82 Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Prof. Dr. Renate Gebeßler

Ehrenamtliche Patientenfürsprecherin

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2999
Mail: ed.anas@rehcerpsreufnetneitap-kok

Beate Thieme-Sesgör

Meinungsmanagement

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2555
Mail: ed.anas@kcabdeef-kok

Julia Binias

Referentin Projekt- und Qualitätsmanagement

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2684
Mail: ed.anas@sainib.ailuj

Dr. med. Petra Büchin

Ärztliche Direktorin - Chefärztin Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2697
Mail: ed.anas@rejap.akinom

Dr. med. Petra Büchin

Ärztliche Direktorin - Chefärztin Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2697
Mail: ed.anas@rejap.akinom

Martina Single

Pflegedirektorin

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2646
Mail: ed.anas@reldnehcs.ehtaga

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711-2639-0
Fax: 0711-2639-2299
Mail: ed.anas@ofni-kok

Martina Single

Pflegedirektorin

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2646
Mail: ed.anaS@reldnehcs.ehtaga

Michael Eßer

Kaufmännischer Direktor, Prokurist

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2201
Mail: ed.anas@elneik.aidualc

Daniel Busch

Geschäftsführer, seit 01.01.2024

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2201
Mail: ed.anas@elneik.aidualc

Dr. med. Petra Büchin

Ärztliche Direktorin - Chefärztin Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie

Hackstraße 61
70190 Stuttgart

Tel.: 0711 -2639-2697
Mail: ed.anas@rejap.akinom

IK: 260812514

Standortnummer: 771298000

Alte Standortnummer: 771298000