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St.Johannes Krankenhaus Kamenz

St.Johannes Krankenhaus Kamenz
St.Johannes Krankenhaus Kamenz

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578-786-0
Fax: 03578-786-103
Mail: ed.znemak-sennahoj@ofni

  • Anzahl Betten: 160
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.340
  • Teilstationäre Fallzahl: 54
  • Ambulante Fallzahl: 12.269
  • Krankenhausträger: St. Johannes Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
19 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Kooperationsvereinbarung zwischen der Ethischen Beratung St. Johannes und Malteser Bundespräventionsbeauftragten: Das St. Johannes Krankenhaus erhält einen transparenten Einblick in das Malteser Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt im Bereich Krankenhaus und kann Bestandteile daraus übernehmen und nutzen.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Assesment und Untersuchung des Patienten bei stationärer Aufnahme

03.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

-nur Famulatur i.R.d.Medizinstudiums -zusätzlich BA-Studenten

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung im Krankenhaus

Kommentar

Herr Vincenc Böhmer

Seelsorger

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-375
Mail: ed.znemak-sennahoj@remheob.v

Frau Jana Kühne-Höltkemeier

Qualitätsmanagementbeauftragte

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-478
Mail: ed.znemak-sennahoj@reiemektleoh-enheuk.j

Frau Jana Kühne-Höltkemeier

Qualitätsmanagementbeauftragte

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-478
Mail: ed.znemak-sennahoj@reiemektleoh-enheuk.j

Dr. med. Rüdiger Soukup

Ärztlicher Direktor

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-421
Mail: gro.resetlam@pukuos.regideur

Dr. med. Rüdiger Soukup

Ärztlicher Direktor

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-421
Mail: gro.resetlam@pukuos.regideur

Herr Stefan Weise

Krankenhausapotheker

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03581 -371-322
Mail: ed.ztilreog-mukinilk@ekehtopa

Herr Thomas Retzela

Technischer Leiter

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-330
Mail: ed.znemak-sennahoj@alezter.samoht

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578-786-0
Fax: 03578-786-103
Mail: ed.znemak-sennahoj@ofni

Frau Antje Möbius

Pflegedirektorin bis 31.03.2022

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-104
Mail: gro.resetlam@suibeom.ejtna

Frau Antje Möbius

Pflegedirektorin bis 31.03.2022

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-104
Mail: gro.resetlam@suibeom.ejtna

Frau Katrin Raimann

Pflegedirektorin ab 01.04.2022

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-104
Mail: ed.ztilreog-sulorac@nnnamiar.k

Frau Alexandra Jung

Standortleitung

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-101
Mail: ed.mi-gmh@gnuj.ardnaxela

Herr Lutz Möller

Geschäftsführer

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-101
Mail: ed.mi-gmh@relleom.ztul

Frau Alexandra Jung

Standortleitung

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-101
Mail: ed.mi-gmh@gnuj.ardnaxela

Herr Lutz Möller

Geschäftsführer

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-101
Mail: ed.mi-gmh@relleom.ztul

Dipl.-Psych. Dr. med. Rüdiger Soukup

Ärztlicher Direktor

Nebelschützer Straße 40
01917 Kamenz

Tel.: 03578 -786-421
Mail: ed.znemak-sennahoj@pukuos.r

IK: 261400017

Standortnummer: 772142000

Alte Standortnummer: 772142000

Lokales TraumaZentrum

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Zertifiziert bis: 09.2024