Katholische Kliniken im Märkischen Kreis - St. Elisabeth Hospital

Qualitätsergebnisse

Behandlungsbereich: Defibrillator (Schockgeber) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Erstmaliges Einsetzen (HSMDEF-DEFI-IMPL) Erläuterung

Bezeichnung Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
Kürzel 09/4
Fallzahl 9
Dokumentationsrate 100 %
Kommentar des Krankenhauses Die Dokumentationsrate wurde krankenhausbezogen berechnet.

Zusammenfassendes Ergebnis:

Bei 9 von 9 Qualitätsmerkmalen wurde das Qualitätsziel erreicht.
Bei keinem Qualitätsmerkmal ist keine Bewertung möglich


Zahl der behandelten Patienten: 9

Qualitätsziel erreicht
Qualitätsziel nicht erreicht

Ergebnisse im Detail

Qualitätsmerkmal
Ergebnis des Krankenhauses
und Zielbereich
Qualitätsziel
erreicht?
Alle Informationen
So häufig wurde das eingesetzte Defibrillator-System gemäß den wissenschaftlichen Leitlinien ausgewählt
Bundesergebnis: 97,72 %
Krankenhaus: 100,00 %
Zielbereich: mindestens 90,00 %
Qualitätsziel erreicht
So häufig war der Eingriff zum Einsetzen des Defibrillators bzw. zum Wechseln des Gehäuses kürzer als die empfohlene Höchstdauer
Bundesergebnis: 91,85 %
Krankenhaus: 94,12 %
Zielbereich: mindestens 60,00 %
Qualitätsziel erreicht
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen beim erstmaligen Einsetzen eines Defibrillators die wissenschaftlich empfohlene maximale Strahlenbelastung überschritten wurde
Bundesergebnis: 0,72
Krankenhaus: 1,46
Zielbereich: höchstens 2,35
Qualitätsziel erreicht
So häufig wurde mit verschiedenen Messungen überprüft, ob die Sonden des Defibrillators gut funktionierten
Bundesergebnis: 96,17 %
Krankenhaus: 95,45 %
Zielbereich: mindestens 90,00 %
Qualitätsziel erreicht
So selten kam es zu Komplikationen beim erstmaligen Einsetzen eines Defibrillators (außer Fehlfunktionen oder Verschiebungen von Sonden: einschließlich Wundinfektionen)
Bundesergebnis: 0,87 %
Krankenhaus: 0,00 %
Zielbereich: höchstens 2,50 %
Qualitätsziel erreicht
So selten kam bei oder nach dem Einsetzen des Defibrillators zu Verschiebungen oder Funktionsstörungen von Sonden
Bundesergebnis: 0,89 %
Krankenhaus: Datenschutz

Keine Angabe wegen Datenschutz

Zielbereich: höchstens 3,00 %
Qualitätsziel erreicht
Warum?
So häufig wurden beim erstmaligen Einsetzen eines Defibrillators die Sonden durch die Schlüsselbein-Vene (Vena subclavia) zum Herzen vorgeschoben
Bundesergebnis: 50,74 %
Krankenhaus: Datenschutz

Keine Angabe wegen Datenschutz

möglichst häufig
Bewertung liegt nicht vor
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, die während des Klinikaufenthalts verstorben sind
Bundesergebnis: 1,17
Krankenhaus: 0,00
Zielbereich: höchstens 6,48
Qualitätsziel erreicht
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen Sonden- oder Taschenprobleme im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Schockgebers auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten
Bundesergebnis: 1,00
Krankenhaus: 0,00
Zielbereich: höchstens 2,65
Qualitätsziel erreicht
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen Infektionen oder Perforationen des Gehäuses durch die Haut im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Schockgebers auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten
Bundesergebnis: 1,00
Krankenhaus: 0,00
Zielbereich: höchstens 5,03
Qualitätsziel erreicht