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Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH

Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131-77-0
Fax: 04131-77-2508
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 527
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.905
  • Ambulante Fallzahl: 64.966
  • Krankenhausträger: Städtisches Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 64
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 40
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 64
Leistungsmenge Prognosejahr: 228
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 24
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 40
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 22
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 334
Leistungsmenge Prognosejahr: 345
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 45
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
172 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
32 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
31 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Zentrales Kinderschutzkonzept
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Liegt in digitaler Form vor. Übergreifendes digitales Dokumentenlenkungssystem

07.01.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Weiß/ PD Dr. Leischner: UKE der Uni Hamburg Profs. Dall und Sonntag, PD Dinges: Uni Göttingen Profs. Kucharzik/ Maaser: Uni Münster Prof. Schniewind: Uni Kiel Prof. Frenkel: Uni Bonn Prof. Rodt: MH Hannover Prof. Pfeilschifter: Uni Frankfurt PD Dr. Mühl-Benninghaus: Uniklinikum Saarland

Erläuterung

Prof. Maaser: Abdominalsonographie im Rahmen der Lehre mit Universität Münster Frau Prof. Pfeilschifter: Teilprojektleiterin TP B08 im SFB 1039

Erläuterung

Gyn: Brust- u. Eierstockkrebs; Kardio: Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt Strahl/Uro: Prostatakrebs; Strahl/Gyn: Brustkrebs Gastro: Neue med. Therapieoptionen M. Crohn u. Colitis ulcerosa; Darmsonographie CED Neurologie: Find AF 2 Studie, German Stroke Registry

Erläuterung

Prof. Dall: Editorial Board „Breast Care“, Publikation im Journal of Geriatric Oncology Frau Prof. Pfeilschifter: Cassier-Woidasky/Pfeilschifter/Glahn: Pflege von Patienten mit Schlaganfall – Von der Stroke Unit bis zur Rehabilitation. Kohlhammer-Verlag, 3. erweiterte und überarbeitete Auflage 2022

Erläuterung

Frau Prof. Pfeilschifter

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Standort für den praktischen Teil der Ausbildung in Kooperation mit zwei Ausbildungsstätten (kein direktes Ausbildungsverhältnis)

Kommentar

In Kooperation mit Bildungsakademie Asklepios Hamburg und der Health Academy Hamburg

Kommentar

eigene Schule: Vertiefungseinsatz akute stationäre Pflege und Vertiefungseinsatz pädiatrische Versorgung Praktischer Einsatzort für Anteile der Ausbildung in der Psychatrischen Klinik sowie weiteren Kooperationspartnern in der Stationären Langzeitpflege, Ambulante Pflege und Rehabilitation

Kommentar

In Kooperation mit der Health Academy Hamburg (Ausbildungsträger und Einsatzort für den praktischen Teil)

Kommentar

Seit 2023 in Kooperation mit dem BZG von Asklepios und dem Westküstenklinikum Heide.

Kommentar

Praktischer Einsatzort für die Hebammenstudent:innen. In Kooperation mit dem UKE

Karin Lindemann

Patientenfürsprecherin

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2678
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Susanne Jarke

Patientenfürsprecherin

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2678
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Sandra Vogler

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -60-21209
Mail: ed.grubeneul-gnidlohstiehdnuseg@relgov.ardnas

Tina Ramm

Leitung Qualitätsmanagement

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -60-21201
Mail: ed.grubeneul-gnidlohstiehdnuseg@mmaR.aniT

Prof. Dr. med. Thorsten Kucharzik

Ärztlicher Direktor

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2241
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@kinilk.ehcsinizidem

Manfred Kühne

Geschäftsbereichsleitung Apotheke

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-3670
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@enheuK.derfnaM

Steffi Petruschkat

Teamleitung Medizincontrolling und Sozialdienst

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-3763
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@takhcsurteP.iffetS

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131-77-0
Fax: 04131-77-2508
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@ofni

Patrick Evel

Pflegedirektor

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2705
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@levE.kcirtaP

Undine Wendland

Verwaltungsleitung

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2501
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@dnaldneW.enidnU

Dr. Michael Moormann

Geschäftsführer

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2501
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@nnamrooM.leahciM

Prof. Dr. med. Torsten Kucharzik

Ärztlicher Direktor

Bögelstraße 1
21339 Lüneburg

Tel.: 04131 -77-2241
Mail: ed.grubeneul-mukinilk@kizrahcuK.netsroT

IK: 260330361

Standortnummer: 772578000

Alte Standortnummer: 772578000

Brustzentrum Lüneburg

Brustzentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Gynäkologisches Krebszentrum Städtisches Klinikum Lüneburg

Gynäkologisches Krebszentrum Städtisches Klinikum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Darmkrebszentrum Lüneburg

Darmkrebszentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Pankreaskarzinomzentrum Lüneburg

Pankreaskarzinomzentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Viszeralonkologisches Zentrum Lüneburg

Viszeralonkologisches Zentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Prostatakrebszentrum Lüneburg

Prostatakrebszentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 11.2022

Zentrum für Interstitielle Zystitis (IC) und Beckenschmerz

Zentrum für Interstitielle Zystitis (IC) und Beckenschmerz

Zertifiziert bis: 01.2024

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 05.2024

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie

Kompetenzzentrum für Adipositas- und Metabolische Chirurgie

Zertifiziert bis: 09.2021

Perinatalzentrum Lüneburg Level 1

Perinatalzentrum Lüneburg Level 1

Zertifiziert bis: 03.2024

EndoProthetikZentrum Städtisches Klinikum Lüneburg

EndoProthetikZentrum Städtisches Klinikum Lüneburg

Zertifiziert bis: 06.2022

Zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

Zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

Zertifiziert bis: 08.2024

Regionales Traumazentrum Lüneburg

Regionales Traumazentrum Lüneburg

Zertifiziert bis: 06.2022

TraumaNetzwerk Hamburg

TraumaNetzwerk Hamburg

Zertifiziert bis: 10.2023

Qualifizierte Ultraschall-Weiterbildung

Qualifizierte Ultraschall-Weiterbildung

Zertifiziert bis: 10.2024

Beratungsstelle Deutsche Kontinenz Gesellschaft

Beratungsstelle Deutsche Kontinenz Gesellschaft

Zertifiziert bis: 12.2023

Regionale Stroke Unit

Regionale Stroke Unit

Zertifiziert bis: 01.2024