Zurück zu den Suchergebnissen

Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH

Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH
Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104-773100
Fax: 02104-773-334
Mail: ed.nnamttem-kve@ofni

  • Anzahl Betten: 245
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.767
  • Ambulante Fallzahl: 23.238
  • Krankenhausträger: Evangelisches Krankenhaus Mettmann GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 72
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 72
Leistungsmenge Prognosejahr: 84
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
78 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
48 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
48 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Interne Liste mit Ansprechpartner im Kreis Mettmann bei häuslicher Gewalt

      • Hinweis zur Maßnahme

        Runder Tisch gegen häusliche Gewalt im Kreis Mettmann Schwerpunkt: Kinder

      • Hinweis zur Maßnahme

        Informationsschreiben und Arbeitsmaterial vom Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW

      • Hinweis zur Maßnahme

        Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses bei Einstellung

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Vorlagen für eine Gewaltdiagnostik: Anleitung als Hilfe zur Spurensicherung, Ärztlicher Untersuchungsbericht für Kinder
        – entwickelt vom „Runden Tisch gegen häusliche Gewalt“ im Kreis Mettmann –

  • Interne Liste mit Ansprechpartner im Kreis Mettmann bei häuslicher Gewalt
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dokumentenmanagementsystem roXtra: QM-Handbuch "Aufbau- und Ablauforganisation (QM-System" über Verlinkungen mit den nachfolgend genannten SOPs verknüpft)

27.04.2020

Dokumentenmanagementsystem roXtra: QM-Handbuch "Aufbau- und Ablauforganisation (QM-System" über Verlinkungen mit den nachfolgend genannten SOPs verknüpft)

27.04.2020

Dokumentenmanagementsystem roXtra: QM-Handbuch "Aufbau- und Ablauforganisation (QM-System" über Verlinkungen mit den nachfolgend genannten SOPs verknüpft)

27.04.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronische Unterstützung bei der Arzneimittelbestellung über die Apotheke am evk Düsseldorf
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Als Kooperationspartner übernehmen wir die praktische Ausbildung eines Operationstechnischen Assistenten/ in in unserem Haus. Die Auszubildenden werden innerhalb von drei Jahren intensiv auf die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst vorbereitet.

Kommentar

In unserer "Evangelischen Pflegeakademie Bergisch Land" stehen 150 Ausbildungsplätze zur Verfügung . Bei den Dozenten handelt es sich um Pflegepädagogen (m/w/d), speziell fortgebildete Pflegekräfte, Ärzte und andere Berufsgruppen des Gesundheitswesens.

Kommentar

Als Kooperationspartner im Rahmen des Praktischen Einsatzes in den Bereichen Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Chirurgie und Orthopädie

Christa Schultz

Patientinfürsprecherin

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -742-42
Mail: ed.enilno-t@em-ztluhcs-atsirhc

Stefanie Wiesebach

Leitung Stabstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-190
Mail: ed.nnamttem-kve@hcabeseiw.s

Stefanie Wiesebach

Leitung Stabstelle Qualitäts- und Risikomanagement

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-190
Mail: ed.nnamttem-kve@hcabeseiw.s

Dr. med. Oliver Hofer

Ärztlicher Direktor

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-161
Mail: ed.nnamttem-kve@refoh.o

Dr. med. Oliver Hofer

Ärztlicher Direktor

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-161
Mail: ed.nnamttem-kve@refoh.o

Dr. med. Oliver Hofer

Ärztlicher Direktor

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-161
Mail: ed.nnamttem-kve@refoh.o

Dr. rer. nat. Petra Kluge

Apothekenleiterin der Gemeinschaftsapotheke des Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 0211 -919-4950
Mail: ed.frodlesseud-kve@egulk.artep

Sema Yilmaz

Sozialdienst

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-3171
Mail: ed.nnamttem-kve@eidos

Petra Wienholt-Schouwer

Sozialdienst

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-339
Mail: ed.nnamttem-kve@tlohneiW.P

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104-773100
Fax: 02104-773-334
Mail: ed.nnamttem-kve@ofni

Frau Dorothea Sandhäger

Pflegedirektorin

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-120
Mail: ed.nnamttem-kve@regeahdnas.d

Frau Jessica Llerandi Pulido

Geschäftsführerin

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-102
Mail: ed.nnamttem-kve@fg

Jessica Llerandi Pulido

Geschäftsführerin

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-102
Mail: ed.nnamttem-kve@fg

Herr Dr. med. Clemens Stock

Ärztlicher Direktor bis zum 30.06.2022

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-161
Mail: ed.nnamttem-kve@kcots.c

Herr Dr. med. Oliver Hofer

Ärztlicher Direktor seit dem 01.07.2022

Gartenstr. 4-8
40822 Mettmann

Tel.: 02104 -773-161
Mail: ed.nnamttem-kve@refoh.o

IK: 260511144

Standortnummer: 771265000

Alte Standortnummer: 771265000