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Sana Kliniken Sommerfeld

Sana Kliniken Sommerfeld
Sana Kliniken Sommerfeld

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055-5-0
Fax: 033055-5-1111
Mail: ed.uh-anas@ofni

Die Sana Kliniken Sommerfeld sind ein Kompetenzzentrum für Orthopädie mit den Fachkliniken für Operative Orthopädie und Nichtoperative Orthopädie, Manuelle...

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  • Anzahl Betten: 287
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.495
  • Ambulante Fallzahl: 150
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1.115
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.115
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.121
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
68 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen von fakultativen Seminaren an der Charité Berlin: Manuelle Medizin/Musikmedizin; Durchführung epidemiologischer Studien mit der Universität Greifswald, Prof. Kohlmann; Studie PROMoting Quality mit der TU Berlin; Anästhesiologie (2020): Teilnahme an der PRÄP-GO-Studie der Charité

Erläuterung

Famulaturen werden in der Klinik für Operative Orthopädie, Klinik für Manuelle Medizin, Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Klinik für Anästhesiologie & Intensivtherapie angeboten. Ein Praktisches Jahr kann mit Ausnahmeregelung, in Abstimmung mit der entsendenden Universität, angeboten werden.

Erläuterung

Manuelle Medizin: Multicenterstudien (Ergebnisevaluation Komplexbehandlung) mit ANOA u. Universität Jena Operative Orthopädie: Multicenterstudien (Primärendoprothesen, Thromboseprophylaxe) mit dem Julius-Wolff-Institut der Charité Berlin sowie Universität Magdeburg

Erläuterung

Prof. Dr. Halder u. Oberärzte führen Vorlesungen/Seminare an der Universität Magdeburg durch PD Dr. Kroppenstedt an der Charité, Weiterhin werden in Zusammenarbeit mit der MHB Praktika und Seminare für Medizinstudenten angeboten

Erläuterung

Diverse Veröffentlichungen in verschiedenene internationalen Journalen Mitherausgeber (Dr. Seidel, Dipl.-Psych. Ritz) für Monographie "Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems - Multimodale interdisziplinäre Komplexbehandlung" beim Verlag de Gruyter

Erläuterung

Operative Orthopädie: Betreuung von z.Z. sechs Promotionen an der Universität Magdeburg z.T. in Zusammenarbeit mit dem Juilius-Wolff-Institut zum Thema Primärendoprothetik der Hüfte, Knie und Schulter

Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Universität Magdeburg (Aufnahme von 5 PJLern möglich)

Ausbildung in anderen Heilberufen

Dr. med. Wolfram Seidel

Arzt im Ruhestand

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-2301
Mail: ed.anas@nnamah.ailuj

Cathrin Eichholz

Qualitäts-/Beschwerdemanagementbeauftragte

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-1201
Mail: ed.uh-anas@zlohhcie.nirhtac

Diplom-Kauffrau (FH) Cathrin Eichholz

Qualitätsmanagementbeauftragte

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-1201
Mail: ed.uh-anas@zlohhcie.nirhtac

Prof. Dr. Andreas Halder

Ärztlicher Direktor

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: --

Norbert Fischer

Apothekenleiter

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 030 -55182511-
Mail: ed.lk-anas@rehcsif.n

Dr. med. Wolfram Seidel

Arzt im Ruhestand

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-2301
Mail: ed.uh-anas@ellih.xirtaeB

Uta Förste

Schwerbehindertenvertreter (Mitarbeiter) / Patientenbetreuung

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-1634
Mail: ed.anas@etsreof.atu

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055-5-0
Fax: 033055-5-1111
Mail: ed.uh-anas@ofni

Barbara Krüger

Pflegedirektorin

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-2640
Mail: ed.anas@regeurk.arabrab

ppa. Matthias Kloß

Direktor

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-1101
Mail: ed.anas@ssolk.saihttam

ppa. Matthias Kloß

Direktor

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-1101
Mail: ed.anas@ssolk.saihttam

Prof. Dr. Andreas Halder

Ärztlicher Direktor

Waldhausstrasse 44
16766 Kremmen

Tel.: 033055 -5-2201
Mail: ed.uh-anas@ekcireg.einafets

IK: 261201232

Standortnummer: 771474000

Alte Standortnummer: 771474000

Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung

Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung

Zertifiziert bis: 05.2025