Peter Witte
Direktor des Instituts für Krankenhaushygiene
Tel.:
0571
-790-1900
Mail:
ed.nekinilksierknelheum@ettiw.retep
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Peter Witte
Direktor des Instituts für Krankenhaushygiene
Tel.:
0571
-790-1900
Mail:
ed.nekinilksierknelheum@ettiw.retep
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Wird über das Medizinische Zentrum für Seelische Gesundheit am Krankenhaus Lübbecke abgedeckt. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Wird über das Institut für Krankenhaushygiene der Mühlenkreiskliniken (AöR) abgedeckt. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 0 |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | nein |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | nein |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | nein |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | nein |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | nein |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | nein |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | {0}Ja|{1}Nein|{2}Teilweise |
Keine Durchführung von Wundversorgung
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht erhoben |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | nicht erhoben |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) gliedert sich in Fachkommissionen, Sektionen und Arbeitsgruppen, wobei innerhalb dieser Strukturen z. T. ständige oder zeitweilige Arbeitsgruppen für spezielle Aufgabengebiete tätig sind. MRE-Netzwerk Kreis Minden-Lübbecke, Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Monatliche Ersteinweisungen aller neuen Mitarbeiter*innen; Jahresschulungen aller Mitarbeiter;*innen; berufsgruppenbezogene Mitarbeiterschulungen (z. B. Reinigungsdienst) Frequenz : monatlich |