Farsin Hamzei
Chefarzt Neurologie
Hermann-Sachse-Straße 46
07639 Bad Klosterlausnitz
Tel.:
036601
-49-471
Mail:
ed.kinilk-ztirom@oruen
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Farsin Hamzei
Chefarzt Neurologie
Hermann-Sachse-Straße 46
07639 Bad Klosterlausnitz
Tel.:
036601
-49-471
Mail:
ed.kinilk-ztirom@oruen
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Hygienebeauftragte Ärzte der neurologischen Phase B sind der zuständige Chefarzt sowie der verantwortliche Oberarzt der Phase B |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 3 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Die hausinterne Hygienefachkraft - unterstützt durch ein Team von hygienebeauftragten Mitarbeitern der verschiedenen Professionalitäten |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 2 | Unterstützt durch verschiedene exam. Pfleger der verschiedenen Fachabteilungen |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 13,65 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | nein |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
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HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Bei Bedarf erfolgen unterjährig themenspezifisch wiederholende Schulungen. Frequenz : jährlich |