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MEDINOS Kliniken des Landkreises Sonneberg GmbH

MEDINOS Kliniken des Landkreises Sonneberg GmbH
MEDINOS Kliniken des Landkreises Sonneberg GmbH

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675-821-0
Fax: 03675-821-2000
Mail: ed.nekinilk-demoiger@NOS.ofnI

Die MEDINOS Kliniken in Sonneberg und Neuhaus am Rennweg sind als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Jena mit 305 Betten ein leistungsfähiges...

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  • Anzahl Betten: 245
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.997
  • Ambulante Fallzahl: 9.741
  • Krankenhausträger: MEDINOS Kliniken des Landkreises Sonneberg GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Friedrich Schiller Universität Jena
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 176
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 176
Leistungsmenge Prognosejahr: 202
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
34 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Das Schutzkonzept befindet sich derzeit in der Erarbeitung.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Leitung Fachbereich Angiologie sowie studentische Ausbildung am Universitätsklinikum Jena

Erläuterung

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Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Frau Maren Conrad-Krell

Ehrenamtliche Patientenfürsprecherin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-442
Mail: ed.nekinilk-demoiger@llerK-darnoC.neraM

Herr Michael Renziehausen

Krankenhausdirektor

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-402
Mail: ed.nekinilk-demoiger@NOS.ofnI

Frau Anke-Sabine Schram

Standortverantwortliche Qualitätsmanagerin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-421
Mail: ed.nekinilk-demoiger@NOS.ofnI

Dr. phil. Jacqueline Schöbel

Pflegedirektorin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-500
Mail: ed.nekinilk-demoiger@lebeohcS.enileuqcaJ

Frau Anke-Sabine Schram

Standortverantwortliche Qualitätsmanagerin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-421
Mail: ed.nekinilk-demoiger@marhcS.eknA

Alina Florentina Tirtea

Krankenhaushygienikerin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-7091
Mail: ed.nekinilk-demoiger@aetriT.anitnerolFanilA

Frau Andrea Beitzinger

Chefapothekerin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 09561 -22-34611
Mail: ed.nekinilk-demoiger@regniztieB.aerdnA

Frau Katrin Zimmermann

Mitarbeiterin Sozialdienst

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-469
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nnamremmiZ.nirtaK

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675-821-0
Fax: 03675-821-2000
Mail: ed.nekinilk-demoiger@NOS.ofnI

Dr. phil. Jacqueline Schöbel

Pflegedirektorin

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-500
Mail: ed.nekinilk-demoiger@lebeohcS.enileuqcaJ

Herr Michael Renziehausen

Krankenhausdirektor

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-425
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nesuaheizneR.leahciM

Herr Michael Renziehausen

Krankenhausdirektor

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-402
Mail: ed.nekinilk-demoiger@nesuaheizneR.leahciM

Dr. med. Arndt Reister

Leitender Chefarzt

Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg

Tel.: 03675 -821-232
Mail: ed.nekinilk-demoiger@retsieR.tdnrA

IK: 261600872

Standortnummer: 771725000

Alte Standortnummer: 771725000

Gefäßzentrum Sonneberg DGG

Gefäßzentrum Sonneberg DGG

Zertifiziert bis: 07.2027

Stroke Unit Sonneberg

Stroke Unit Sonneberg

Zertifiziert bis: 01.2025