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Ev. Klinikum Gelsenkirchen GmbH

Ev. Klinikum Gelsenkirchen GmbH
Ev. Klinikum Gelsenkirchen GmbH

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209160-0
Fax: 0209-160-4099
Mail: ed.eg-kve@ofni

  • Anzahl Betten: 435
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.190
  • Teilstationäre Fallzahl: 292
  • Ambulante Fallzahl: 64.160
  • Krankenhausträger: Diakoniewerksverbund Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V.
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 73
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 73
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 515
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
82 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
71 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
71 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Aufklärungsfilme für Mitarbeitende und Führungskräfte, breites Fortbildungsangebot über die Diakonie RWL
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA-0101 Verordnung von Medikamenten

28.04.2022

VA-0101 Verordnung von Medikamenten

28.04.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Web-Muse, Ameli
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Peer Abilgaard u.a.: Gute Psychotherapie, Hogrefe 2019: S2-Leitlinie: Akuttrauma u.w. Judith Wagner: Anticonvulsive treatment in autoimmune encephalitis, Wien Med. Wochenschrift u.w.

Erläuterung

ADAPTcycle, CAPItello291, ADAPT, IMpassion031, Katherine, DESTINY B-05

Erläuterung

Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen

Erläuterung

EU-Projekt "Nightingale" K.I. und Software-Lösungen in der Katastrophenmedizin ,Wissenschaftlicher Beirat Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin,Wissenschaftlicher Beirat Apuro GmbH, Geschäftsführender Arzt Deutsch-Chinesisches Institut für Notfall- und Katastrophenmedizin

Erläuterung

Universität Duisburg Essen / Universität Witten Herdecke / Universidad Nacional de San Marcos Lima / Steinbeis Business Academy / Ruhr Universität Bochum Leiter molekulare und klinische Forschung IFL/ Hochschule für Musik und Tanz Köln

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Helga Kiedel

Patientenfürsprecher

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -1604652-
Mail: ed.eg-kve@rehcerpsreufnetneitap

Ute Wanders

QMB

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-58022
Mail: ed.einokaideniem@srednaw

Jürgen Plöger

QMB

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-58020
Mail: ed.eg-kve@regeolp

Ute Wanders

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -16058022-
Mail: ed.eg-kve@srednaw

Ute Wanders

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -16058022-
Mail: ed.eg-kve@srednaw

Dr. med. Matthias Föcking

Ärztlicher Direktor

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -1601400-
Mail: ed.eg-kve@gnikceof

Katrin Klaus

Apothekerin

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-52900
Mail: moc.dem-mek@sualK.K

Alexandra Ehrenberg

Stabsstelle Familiale Pflege

Munckelstraße 27
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Tel.: 0209 -160-52708
Mail: ed.eg-kve@grebnerhe

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209160-0
Fax: 0209-160-4099
Mail: ed.eg-kve@ofni

Frank Hanßen

Pflegedirektor

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-2702
Mail: ed.eg-kve@nessnah

Christina Ostermann

Pflegedirektorin

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-2707
Mail: ed.eg-kve@nnamretso

Nicole Hammerle

Verwaltungsdirektorin

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-4000
Mail: ed.eg-kve@elremmah

Olaf Walter

Geschäftsführer

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -1608001-
Mail: ed.eg-kve@retlaw

Dr. med. Matthias Föcking

Ärztlicher Direktor

Munckelstraße 27
45879 Gelsenkirchen

Tel.: 0209 -160-1400
Mail: ed.eg-kve@gnikceof

IK: 260550119

Standortnummer: 772790000

Alte Standortnummer: 772790000