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Krankenhaus Bethanien gGmbH

Krankenhaus Bethanien gGmbH
Krankenhaus Bethanien gGmbH

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212-63-00
Fax: 0212-63-6023
Mail: ed.neinahteb-kinilk@liam

  • Anzahl Betten: 138
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.621
  • Ambulante Fallzahl: 5.806
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Bethanien gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
10 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Risikomanagement

15.01.2018

  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • Faxen des Entlassbriefes mit Medikationsplan an den Hausarzt
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Eng mit dem Krankenhaus verbunden ist das Wissenschaftliche Institut Bethanien für Pneumologie e.V., in dem klinische Forschung in den Bereichen Lungenfunktionsdiagnostik, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin sowie Versorgungsforschung betrieben wird.

Erläuterung

Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Ausbildungsstätten sind die Pflegeakademie der Diakonie Bethanien und die Evangelische Krankenhaus Mettmann GmbH – Staatlich anerkannte Krankenpflegeschule.

Kommentar

Heike Bensberg

Patientenfürsprecherin

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0152 -09327635-
Mail: ed.neinahteb-kinilk@grebsneb.ekieh

Roswitha Gross

QMB

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6622
Mail: ed.neinahteb-kinilk@ssorG.ahtiwsoR

Roswitha Gross

QMB

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6622
Mail: ed.neinahteb-kinilk@ssorG.ahtiwsoR

Prof. Dr. med. Winfried Randerath

Ärztlicher Direktor

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6001
Mail: ed.neinahteb-kinilk@ztliM.alraC

Prof. Dr. Winfried Randerath

Ärztlicher Direktor

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6002
Mail: ed.neinahteb-kinilk@ztliM.alraC

Jürgen Schulz

Pflegedirektor

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6010
Mail: ed.neinahteb-kinilk@znarF.htebasilE

Aufderhöher Straße 169
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Tel.: 0212-63-00
Fax: 0212-63-6023
Mail: ed.neinahteb-kinilk@liam

Jürgen Schulz

Pflegedirektor

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6010
Mail: ed.neinahteb-kinilk@znarF.htebasilE

Kai Goetze

Geschäftsführer

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6021
Mail: ed.neinahteb-kinilk@liam

Kai Goetze

Geschäftsführer

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6021
Mail: ed.neinahteb-kinilk@liam

Kai Goetze

Geschäftsführung

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Tel.: 0212 -63-6021
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Prof. Dr. med. Winfried J. Randerath

Ärztlicher Direktor - Intensiv- und Beatmungsmedizin, Schlafmedizin, Tuberkulose

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42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6001
Mail: ed.neinahteb-kinilk@ztliM.alraC

Privatdozent Dr. med. Lars Hagmeyer

Chefarzt - LH Endoskopie, Onkologie, Spezialambulanzen, Palliativmedizin

Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen

Tel.: 0212 -63-6004
Mail: ed.neinahteb-kinilk@regrebdeirf.aerdna

IK: 260510893

Standortnummer: 773165000

Alte Standortnummer: 773165000

Lungenkrebszentrum Köln-Solingen (LuKS)

Zertifiziert bis: 03.2026

Radiologie 360° und Strahlentherapie 360 ° Diagnostik: Computertomographie inkl. PET (Positronen-Emissions-Tomographie), Kernspintomographie, Szinitgraphie, Angiographie. Therapie: Hochpräzisionsstrahlentherapie mit maximaler Wirkung bei Schonung des gesunden Gewebes.

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Uniklinik Köln Modernes Krankenhaus der Maximalversorgung mit rund 1.400 Betten und über 290.000 behandelten Patientinnen und Patienten, davon über 55.000 stationär.

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Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn ist das gemeinsame Krebszentrum der Unikliniken Köln und Bonn. Unter dem Dach des CIO sind seit 2006 alle klinischen Einheiten und Institute beider Häuser zusammengefasst, die sich mit der Erforschung, Diagnose und Behandlung von Tumorerkrankungen beschäftigen. Das CIO ist eines von insgesamt 13 „Onkologischen Spitzenzentren“ in Deutschland, die von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden. Neben einer herausragenden Versorgung der Krebspatienten zeichnet sich ein Spitzenzentrum vor allem durch erfolgreiche Forschungs- und Lehraktivitäten im Bereich Onkologie aus. Im CIO hat der integrative Ansatz einen besonderen Stellenwert: Fach- und standortübergreifend entwickeln klinische Experten in enger Abstimmung mit wissenschaftlichen Arbeitsgruppen neue Konzepte für die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen. Das CIO Köln ist darüber hinaus seit 2013 von der Deutschen Krebsgesellschaft als Onkologisches Zentrum zertifiziert. Dabei wurde der Katalog der zu zertifizierenden Krebserkrankungen zu 100 Prozent erfüllt. Somit stellt die Uniklinik Köln über das CIO das umfassendste zertifizierte Angebot zur Krebsversorgung in Nordrhein-Westfalen bereit. Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie an der Universitätsklinik Köln Spezielle OP-Techniken: Personalisierte Krebstherapie, minimal invasive Thoraxchirurgie, (Schlüsselloch-Chirurgie), lungenschonende Chirurgie, Laser-Chirurgie (Nd:YAG), Herz- und Thoraxchirurgie, T4-Tumoren mit Herz-Lungenmaschine, Extremitätenperfusion Institut für Pathologie Das Institut für Pathologie der Universität ist das größte universitäre Institut in Deutschland mit allen Spezialgebieten der Molekularpathologie, der Organpathologien und der Zytopathologie einschließlich der Diagnostik von Lungenerkrankungen. Als erstes europäisches Institut wurde eine umfassende Krebsgenomanalytik in die Routinediagnostik eingeführt und im Rahmen eines Integrierten Versorgungsvertrages mittlerweile von den Kostenträgern erstattet. Im Rahmen der Internationalen Akademie für Pathologie werden diese Techniken von zahlreichen anderen Pathologen erlernt und in die Breite der Krankenversorgung getragen. Im September 2016 findet der Weltkongress für Pathologie im Tagungszentrum der KölnMesse statt, auf der diese neuen Molekularen Technologien intensiv diskutiert werden.

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