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KMG Klinikum Nordbrandenburg GmbH - Standort Wittstock

Qualitätsergebnisse

Behandlungsbereich: Herzkatheter-Anwendungen

Informationen zu diesem Behandlungsgebiet (Dokumentation)

Bezeichnung	Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (LKG)
Kürzel	PCI_LKG
Fallzahl	1288
Dokumentationsrate	100 %

Zusammenfassendes Ergebnis:

Bei 10 von 12 Qualitätsmerkmalen wurde das Qualitätsziel erreicht.
Bei einem Qualitätsmerkmal ist keine Bewertung möglich

Zahl der behandelten Patienten: 1.288

Qualitätsziel erreicht
Qualitätsziel nicht erreicht

Ergebnisse im Detail

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Qualitätsmerkmal

Ergebnis des Krankenhauses
und Zielbereich

Qualitätsziel
erreicht?

Alle Informationen

So häufig waren Katheter-Untersuchungen gut begründet, weil Herzkranzgefäße tatsächlich so stark verengt waren, dass eine Behandlung notwendig war

Krankenhaus: 57,42 %

Zielbereich: mindestens 40,97 %

Qualitätsziel erreicht

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So selten wurden Katheter-Untersuchungen durchgeführt, obwohl keine krankhafte Verengung von Herzkranzgefäßen vorlag

Krankenhaus: 16,19 %

Zielbereich: höchstens 41,48 %

Qualitätsziel erreicht

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So häufig begann der Ballonkatheter-Eingriff innerhalb der ersten Stunde nach Einlieferung ins Krankenhaus

Krankenhaus: 69,23 %

Zielbereich: mindestens 67,57 %

Qualitätsziel erreicht

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So selten wurde der Zeitpunkt der Ankunft der Patient/innen im Krankenhaus oder des Beginns des Ballonkatheter-Eingriffs nicht schriftlich festgehalten

Krankenhaus: 20,41 %

Zielbereich: höchstens 5,98 %

Bewertung nicht möglich

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Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Rate an erhöhter Strahlenbelastung bei bei einer Herzkatheter-Untersuchung (über 2.800 cGy x cm2)

Krankenhaus: 2,43

Zielbereich: höchstens 1,65

Qualitätsziel nicht erreicht

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Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Rate an erhöhter Strahlenbelastung bei bei einer Ballonkatheter-Behandlung (über 4.800 cGy x cm2)

Krankenhaus: 1,08

Zielbereich: höchstens 1,14

Qualitätsziel erreicht

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Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Rate an erhöhter Strahlenbelastung bei bei einer Herzkatheter-Untersuchung mit sich direkt anschließender Ballonkatheter-Behandlung (über 5.500 cGy x cm2)

Krankenhaus: 1,55

Zielbereich: höchstens 1,50

Qualitätsziel erreicht

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So selten wurde die Strahlenbelastung der Patient/innen bei einem Herzkatheter-Eingriff nicht schriftlich festgehalten

Krankenhaus: 0,36 %

Zielbereich: höchstens 0,15 %

Qualitätsziel erreicht

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So selten wurde bei Herzkatheter-Untersuchungen die empfohlene Kontrastmittelmenge überschritten (max. 150 ml)

Krankenhaus: 27,71 %

Zielbereich: höchstens 6,86 %

Qualitätsziel nicht erreicht

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So selten wurde bei Ballonkatheter-Behandlungen die empfohlene Kontrastmittelmenge überschritten (max. 200 ml)

Krankenhaus: 19,28 %

Zielbereich: höchstens 21,93 %

Qualitätsziel erreicht

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So selten wurde bei bei einer Herzkatheter-Untersuchung mit sich direkt anschließender Ballonkatheter-Behandlung die empfohlene Kontrastmittelmenge überschritten (max. 250 ml)

Krankenhaus: 14,64 %

Zielbereich: höchstens 16,84 %

Qualitätsziel erreicht

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So häufig verbesserte sich die Durchblutung bei Patient/innen mit plötzlichen starken Beschwerden und Verdacht auf Herzinfarkt

Krankenhaus: 96,36 %

Zielbereich: mindestens 93,65 %

Qualitätsziel erreicht

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So häufig verbesserte sich aufgrund des Herzkatheter-Eingriffs die Durchblutung (alle Patienten)

Krankenhaus: 93,15 %

Zielbereich: mindestens 93,95 %

Qualitätsziel erreicht

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Kennzahl-ID	56000
Ergebnis (%)	57,42
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	566
Beobachtete Ereignisse	325
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	64,25
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 40,97 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	64,05 - 64,45
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	53,32 - 61,45
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56001
Ergebnis (%)	16,19
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	315
Beobachtete Ereignisse	51
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	verbessert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	27,91
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 41,48 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	27,71 - 28,11
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	12,44 - 20,56
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56003
Ergebnis (%)	69,23
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	39
Beobachtete Ereignisse	27
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	verschlechtert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	76,37
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 67,57 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	75,91 - 76,83
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	53,77 - 81,95
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56004
Ergebnis (%)	20,41
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Eine Bewertung ist nicht möglich, da eine unvollzählige oder falsche Dokumentation vorliegt. (D80)
Grundgesamtheit	49
Beobachtete Ereignisse	10
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	verschlechtert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	2,71
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 5,98 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	2,54 - 2,88
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	11,00 - 33,19
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56005
Ergebnis	2,43
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt nicht im Zielbereich. Das Krankenhaus hat das Qualitätsziel nicht erreicht. Es hat keine ausreichend erklärenden Gründe für die Abweichung vom Zielbereich genannt. (A72)
Grundgesamtheit	782
Beobachtete Ereignisse	266
Erwartete Ereignisse	109,52
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	verschlechtert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis	0,89
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 1,65 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit	0,88 - 0,90
Vertrauensbereich Krankenhaus	2,15 - 2,73
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses	Der etwas erhöhte Anteil an Untersuchungen mit höherer Strahlendosis ist bedingt durch die hier sehr häufig durchgeführte Druckdrahtmessung. Dies ist nach neuen Leitlinien die beste Methode zur Vermeidung unnötiger Stent-Implantationen. Damit wird dem Patienten eine unnötige Behandlung erspart, die sonst zu deutlich höherer Strahlenapplikation führen würde.
Fachlicher Hinweis IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56006
Ergebnis	1,08
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	165
Beobachtete Ereignisse	39
Erwartete Ereignisse	36,23
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis	0,94
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 1,14 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit	0,92 - 0,97
Vertrauensbereich Krankenhaus	0,78 - 1,46
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56007
Ergebnis	1,55
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	441
Beobachtete Ereignisse	134
Erwartete Ereignisse	86,66
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis	0,90
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 1,50 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit	0,89 - 0,91
Vertrauensbereich Krankenhaus	1,30 - 1,83
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen. Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56008
Ergebnis (%)	0,36
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	1393
Beobachtete Ereignisse	5
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	0,21
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 0,15 % (90. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	0,20 - 0,22
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	0,14 - 0,78
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56009
Ergebnis (%)	27,71
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt nicht im Zielbereich. Das Krankenhaus hat das Qualitätsziel nicht erreicht. Es hat keine ausreichend erklärenden Gründe für die Abweichung vom Zielbereich genannt. (A72)
Grundgesamtheit	783
Beobachtete Ereignisse	217
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	verschlechtert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	4,41
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 6,86 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	4,35 - 4,47
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	24,67 - 30,93
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses	Der etwas erhöhte Anteil an Untersuchungen mit höherem Kontrastmittelverbrauch ist bedingt durch die hier sehr häufig durchgeführte Druckdrahtmessung. Dies ist nach neuen Leitlinien die beste Methode zur Vermeidung unnötiger Stent-Implantationen. Damit wird dem Patienten eine unnötige Behandlung erspart, die sonst zu einem deutlich höherem Kontrastmittelverbrauch führen würde.
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56010
Ergebnis (%)	19,28
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	166
Beobachtete Ereignisse	32
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	17,16
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 21,93 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	16,68 - 17,65
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	13,84 - 25,78
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56011
Ergebnis (%)	14,64
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	444
Beobachtete Ereignisse	65
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	9,88
Zielbereich (Referenzbereich)	<= 16,84 % (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	9,77 - 10,00
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	11,59 - 18,15
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56014
Ergebnis (%)	96,36
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	55
Beobachtete Ereignisse	53
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	94,29
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 93,65 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	94,05 - 94,52
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	88,84 - 99,24
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.

Kennzahl-ID	56016
Ergebnis (%)	93,15
Bewertung durch Strukturierten Dialog	Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit	555
Beobachtete Ereignisse	517
Erwartete Ereignisse	0,00
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr	unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr	eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis (%)	95,31
Zielbereich (Referenzbereich)	>= 93,95 % (5. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit (%)	95,23 - 95,39
Vertrauensbereich Krankenhaus (%)	90,83 - 95,03
Bezug Infektion	nein
Art des Wertes	QI
Bezug zum Verfahren	DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/grundlagen/methodische-grundlagen.