Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen Sonden- oder Taschenprobleme im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Schockgebers auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten
Verhältnis von tatsächlicher zu erwarteter Anzahl an Patient/innen, bei denen Infektionen oder Perforationen des Gehäuses durch die Haut im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines Schockgebers auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten
Das Ergebnis liegt zwar nicht im Zielbereich, dennoch gilt das Qualitätsziel als erreicht. Weiteres siehe bei "Alle Informationen (Hier klicken)".
Implantierbare Defibrillatoren - Implantation: Anzahl an aufgetretenen Problemen. Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Schockgeber eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation
Kennzahl-ID
132001
Ergebnis
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
1,00
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 2,65 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,92 - 1,08
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,00 - 32,86
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir- arbeiten/grundlagen/standard-titel/ Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard- titel/ Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.
Implantierbare Defibrillatoren - Implantation: Anzahl an aufgetretenen Problemen. Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Schockgeber eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation
Kennzahl-ID
132002
Ergebnis
0,00
Bewertung durch Strukturierten Dialog
Das Ergebnis liegt im Zielbereich - das Qualitätsziel gilt daher als uneingeschränkt erreicht. (R10)
Grundgesamtheit
Datenschutz
Beobachtete Ereignisse
Datenschutz
Erwartete Ereignisse
Datenschutz
Entwicklung Ergebnis zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesergebnis
1,00
Zielbereich (Referenzbereich)
<= 5,03 (95. Perzentil)
Vertrauensbereich bundesweit
0,82 - 1,20
Vertrauensbereich Krankenhaus
0,00 - 206,73
Bezug Infektion
nein
Art des Wertes
QI
Bezug zum Verfahren
DeQS
Bezug zu anderen QS Ergebnissen
Sortierung
Risikoadjustierte Rate
Kommentar/Erläuterung der auf Bundesebene bzw. Landesebene zuständigen Stelle
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses
Fachlicher Hinweis IQTIG
Eine Risikoadjustierung hat das Ziel die unterschiedliche Patientenstruktur in verschiedenen Einrichtungen auszugleichen. Dies führt idealerweise zu einem fairen Vergleich der verschiedenen Einrichtungen, da Patientinnen und Patienten individuelle Risikofaktoren aufweisen (wie zum Beispiel Begleiterkrankungen), die das Qualitätsergebnis systematisch beeinflussen, ohne dass einer Einrichtung die Verantwortung für z. B. daraus folgende häufigere Komplikationen zugeschrieben werden kann. Mithilfe der Risikoadjustierung kann das Qualitätsergebnis beispielsweise einer Einrichtung mit vielen Hochrisikofällen fairer mit dem Qualitätsergebnis einer Einrichtung mit vielen Niedrigrisikofällen statistisch verglichen werden. Nähere Informationen zur Risikoadjustierung können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir- arbeiten/grundlagen/standard-titel/ Der Referenzbereich gibt an, bei welchen Ergebnissen von guter Versorgungsqualität einer Einrichtung ausgegangen werden kann, wobei Abweichungen möglich sind. Der Referenzbereich legt somit einen Maßstab für die Bewertung von Einrichtungen fest. Ein Ergebnis außerhalb des Referenzbereichs gilt zunächst als auffällig. Dies zieht üblicherweise eine Analyse mittels eines Stellungnahmeverfahrens nach sich. Es ist zu beachten, dass ein Qualitätsergebnis außerhalb des Referenzbereichs nicht gleichbedeutend ist mit einer mangelnden Qualität der Einrichtung in dem hier betrachteten Qualitätsaspekt. Die Abweichung kann z. B. auch auf eine fehlerhafte Dokumentation, medizinische Besonderheit des Patientenkollektivs oder auf Einzelfälle zurückzuführen sein. Die Bewertung der Qualität wird im Rahmen des festgelegten Verfahrens im Stellungnahmeverfahren vorgenommen. Nähere Informationen zu Referenzbereichen können unter folgendem Link entnommen werden: https://iqtig.org/das-iqtig/wie-wir-arbeiten/grundlagen/standard- titel/ Dieser Indikator umfasst sowohl Ereignisse, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch Ereignisse, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in Zusammenhang mit der Implantation gebracht werden können.