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Helios Klinikum Hildesheim GmbH

Helios Klinikum Hildesheim GmbH
Helios Klinikum Hildesheim GmbH

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121-890
Fax: 05121-894-1205
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.fg

Das Helios Klinikum Hildesheim ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Umfassende...

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  • Anzahl Betten: 579
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 24.065
  • Ambulante Fallzahl: 90.451
  • Krankenhausträger: Helios Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 17
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 25
Leistungsmenge Prognosejahr: 23
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 17
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 99
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
168 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
133 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
133 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Konzernregelung "Institutioneller Kinderschutz": in Kraft gesetzt am 16.09.2021, gültig bis 31.12.2023
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Andere_Massnahme
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit dem Helios Bildungszentrum Salzgitter.

Kommentar

In Kooperation mit dem Helios Bildungszentrum Salzgitter.

Kommentar

Ab 2024 Ausbildung zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann zusätzlich in Teilzeit möglich. Ab 2024 internationale Ausbildung zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann möglich, zusätzlicher Sprachunterricht.

Kommentar

In Kooperation mit dem Helios Bildungszentrum Salzgitter.

Albrecht Flach

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1400
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.rehcerpsreufnetneitap

Jürgen Blumtritt

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1400
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.rehcerpsreufnetneitap

Rose Ruth Sommerfeld

ehrenamtliche Patientenfürsprecherin

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1400
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.rehcerpsreufnetneitap

David Schulze

Qualitätsmanagementbeauftragter

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1337
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ezluhcs.divad

David Schulze

Qualitätsmanagementbeauftragter

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1337
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ezluhcs.divad

Dr. med. Karin Schwegmann

Krankenhaushygienikerin

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1886
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@nnamgewhcs.nirak

Frank Brönnecke

Leiter der Apotheke

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-3550
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@ekcenneorb.knarf

Ute Dröse

Teamleitung Sozialdienst, Entlassmanagement

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1460
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@eseord.etu

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121-890
Fax: 05121-894-1205
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.fg

Katrin Klaus

Pflegedirektion

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1232
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@sualk.nirtak

Sascha Kucera

Klinikgeschäftsführer

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1202
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@arecuk.ahcsas

Sascha Kucera

Geschäftsführer

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-1202
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@miehsedlih.fg

Prof. Dr. med. Jürgen Tebbenjohanns

Ärztlicher Direktor

Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim

Tel.: 05121 -894-3102
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@snnahojnebbet.negreuj

IK: 260320633

Standortnummer: 772733000

Alte Standortnummer: 772733000

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 03.2023