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Krankenhaus Maria Hilf

Krankenhaus Maria Hilf
Krankenhaus Maria Hilf

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641-83-0
Fax: 02641-83-1750
Mail: ed.suahneiram@wam.ofni

  • Anzahl Betten: 307
  • Anzahl der Fachabteilungen: 11
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.165
  • Ambulante Fallzahl: 27.612
  • Krankenhausträger: Marienhaus Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 15
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 62
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 62
Leistungsmenge Prognosejahr: 93
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 15
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
61 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
46 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
27 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Patientensicherheitsverantwortliche

VA Anordnung, Delegation, Verabreichung von Medikamenten

02.04.2020

Leitfaden Entlasssungsverordnung

15.07.2020

  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Ruhiges Arbeitsumfeld beim Stellen von Medikamenten, Nutzung von Warnwesten und Hinweisschild.
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Kooperationen mit der Fachhochschule RheinAhrCampus in Remagen, der Katholischen Hochschule Nordrhein Westfalen in Köln und projektbezogene Zusammenarbeit mit der Universität Bonn (Institut für Humangenetik)

Erläuterung

Chefärzte der Inneren Abteilung/Gastroenterologie und Chirurgie sind als Dozenten tätig.

Erläuterung

Erläuterung

Als Lehrkrankenhaus der Universität Aachen bieten wir ein Praktisches Jahr (PJ) in den Abteilungen: Innere Medizin, Gastroenterologie/ Kardiologie und Schlaganfalleinheit/ Geriatrie und Frührehabilitation/ Allgemein- und Viszeralchiurgie/ Orthopädie und Unfallchirurgie am Standort Bad Neuenahr

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Kooperation mit Rheinisches Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen, Neuwied

Kommentar

Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern in der Pflegeausbildung die Möglichkeit, ausbildungsbegleitend ein Bachelorstudium zu beginnen. Der duale grundständige Bachelorstudiengang „Gesundheit und Pflege“ erfolgt an der Katholischen Fachhochschule Mainz.

Kommentar

Die Krankenpflegeschule des Rheinischen Bildungszentrums für Berufe im Gesundheitswesen betreibt eine Zweigstelle am Krankenhaus Maria Hilf in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Unterricht findet in Seminarräumen mit modernster Technik wie Smartboard und E-Learning statt.

Kommentar

in Kooperation mit Rheinisches Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen, Neuwied

Elisabeth Beiling

Patientenfürsprecherin

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -4614-
Mail: ed.suahneiram@negbmeorF.ybaG

Gaby Frömbgen

Krankenhausoberin (bis Juni 2022)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5752
Mail: ed.suahneiram@negbmeorF.ybaG

MBA Martina van Bonn

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5407
Mail: ed.suahneiram@nnoBnav.anitraM

Dr. Thomas Lepping

Ärztlicher Direktor

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-85475
Mail: ed.suahneiram@gnippeL.samohT

Gaby Frömbgen

Krankenhausoberin (bis Juni 2022)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5752
Mail: ed.suahneiram@negbmeorF.ybaG

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641-83-0
Fax: 02641-83-1750
Mail: ed.suahneiram@wam.ofni

Sven Mühlan

Pflegedienstleitung (Seit Sept. 2021)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-85750
Mail: ed.suahneiram@nalheuM.nevS

Thorsten Kopp

Kaufmännischer Direktor

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5850
Mail: ed.suahneiram@ppoK.netsrohT

Maria Heine

Krankenhausoberin (seit 01.01.2023)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5752
Mail: ed.suahneiraM@enieH.airaM

Gaby Frömbgen

Krankenhausoberin (bis Juni 2022)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5752
Mail: ed.suahneiram@negbmeorF.ybaG

Thorsten Kopp

Kaufmännischer Direktor

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5850
Mail: ed.suahneiram@ppoK.netsrohT

Dr. Thomas Lepping

Ärztlicher Direktor (ab 05/2022)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5471
Mail: ed.suahneiram@gnippel.samoht

Dr. Josef Spanier

Ärztlicher Direktor (bis 05/2022)

Dahlienweg 3
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler

Tel.: 02641 -83-5350
Mail: ed.suahneiram@reinapS.fesoJ

IK: 260710087

Standortnummer: 771220000

Alte Standortnummer: 771220000