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BG Klinik Ludwigshafen

BG Klinik Ludwigshafen
BG Klinik Ludwigshafen

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621-6810-0
Fax: 0621-6810-2400
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@ofni

  • Anzahl Betten: 335
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.359
  • Ambulante Fallzahl: 24.024
  • Krankenhausträger: BG Kliniken Ludwigshafen und Tübingen gGmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: gemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 75
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 75
Leistungsmenge Prognosejahr: 79
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
128 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
73 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Bei Einzelbestellungen besonderer, seltener und beratungsintensiver Präparate stellt die Apotheke entsprechende Informationen zusammen.
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige elektronische Unterstützung (z.B. bei Bestellung, Herstellung, Abgabe)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Bereitstellung umfassender Informationen zur Anwendung, Einnahme und Zubereitung in Form der elektronischen Arzneimittellliste AMeLI im Intranet
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Direktoren der Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie - Schwerbrandverletztenzentrum sowie der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie haben Honorarprofessuren an der medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg inne (Gleichstellung zur W3 Professur).

Erläuterung

Die Doktorandenausbildung und -betreuung erfolgt durch Mitarbeiter der entsprechenden Fachabteilung. Ein interdiziplinärer Austausch wird bspw. durch die "Interdisziplinäre Forschungssitzung" und andere Veranstaltungen gefördert.

Erläuterung

Sowohl Famulaturen als auch Teile des Praktischen Jahres werden für Medizinstudierende in der BG Klinik angeboten.

Erläuterung

Einzelne Mitarbeiter der Klinik sind Herausgeber erfolgreicher Lehrbücher und auch Journale in der Unfallchirurgie, Hand- und Plastischen Chirurgie.

Erläuterung

Die BG Klinik Ludwigshafen initiierte und leitet sowohl Uni- als auch multizentrische klinisch-wissenschaftliche Studien.

Erläuterung

Die BG Klinik Ludwigshafen arbeitet bei zahlreichen Projekten mit verschiedenen Universitäten und Hochschulen sehr erfolgreich zusammen.

Erläuterung

Erläuterung

Dozententätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim, an der DHBW Karlsruhe und an der Hochschule Ludwigshafen (GiP).

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung wird in Kooperation mit der DRK-Schule angeboten.

Kommentar

In Kooperation mit dem Klinikum der Stadt Ludwigshafen, dem Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen Neustadt/Weinstraße der Marienhaus Kliniken GmbH sowie der Akademie der Universitätsmedizin in Mannheim.

Kommentar

Ausbildung erfolgt an der Schule für Physiotherapie der BG Klinik Ludwigshafen.

Kommentar

Ausbildung wird in Kooperation mit der Akademie der Universitätsmedizin in Mannheim angeboten.

Kommentar

Ausbildung wird in Kooperation mit der Pflegeschule des Diakonissen-Stiftungskrankenhauses Speyer, dem APH Bildungszentrum Mannheim, der Akademie der Universitätsmedizin in Mannheim, der Caritas-Schule in Ludwigshafen sowie der Pflegeschule am S. Vincentius Krankenhaus in Speyer angeboten.

Kommentar

Duales Studium wird in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen und der Pflegeschule Diakonissenanstalt Speyer angeboten.

Kommentar

Ausbildung wird in Kooperation mit dem Klinikum der Stadt Ludwigshafen sowie der Akademie der Universitätsmedizin in Mannheim angeboten.

Petra Beck

Patientenfürsprecherin

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-3399
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@gnuniem.erhi

Nina Benz

Beschwerdemanagerin

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2004
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@gnuniem.erhi

Jana Wasinger

Leiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-8627
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@regnisaw.anaj

Nina Benz

Mitarbeiterin Qualitäts- und Risikomanagement

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-8430
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@zneb.anin

Dr. med. Peter Thoele

Krankenhaushygieniker / Leitung Hygienemanagement

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2032
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@eneigyh

Dr. med. Patrick M. Kern

Leiter Krankenhaushygiene

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2032
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@eneigyh

Carina Hager

Leitung Apotheke

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2345
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@regah.anirac

Kurt Baudisch

OP-Pfleger

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-8522
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@hcsiduab.truk

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621-6810-0
Fax: 0621-6810-2400
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@ofni

Annette Hofmann

Pflegedirektorin

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2308
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@nnamfoh.ettenna

Susanne Dieffenbach

Geschäftsführerin

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2301
Mail: ed.eut-ul-nekinilkgb@hcabneffeid.ennasus

Susanne Dieffenbach

Geschäftsführung

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-2301
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Paul Alfred Grützner

Ärztlicher Direktor

Ludwig-Guttmann-Straße 13
67071 Ludwighafen

Tel.: 0621 -6810-0
Mail: ed.nefahsgiwdul-ugb@dea

IK: 260730150

Standortnummer: 771899000

Alte Standortnummer: 771899000