Zurück zu den Suchergebnissen

KMG Klinikum Güstrow

KMG Klinikum Güstrow
KMG Klinikum Güstrow

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843-340
Fax: 03843-343002
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Unser KMG Klinikum Güstrow ist mit modernster Medizintechnik ausgestattet, in die wir kontinuierlich investieren, weil wir Ihnen nachhaltig medizinische...

mehr
  • Anzahl Betten: 451
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 16.936
  • Teilstationäre Fallzahl: 226
  • Ambulante Fallzahl: 14.556
  • Krankenhausträger: KMG Klinikum Güstrow GmbH
  • Art des Trägers: privat
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universitätsmedizin Rostock
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 120
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 23
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 120
Leistungsmenge Prognosejahr: 117
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 23
Leistungsmenge Prognosejahr: 25
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ07 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinataler Schwerpunkt
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
93 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
85 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
59 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Erstellung von Servicetabellen durch die Apotheke
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Erstellung von Servicetabellen durch die Apotheke
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Das Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Rostock. Zur praktischen Ausbildung stehen den Student*innen qualifizierte Tutor*innen zur Seite. In allen Kliniken werden Pflegepraktika und Famulaturen angeboten. Die Teilnahme an internen Fortbildungen ist ebenso möglich.

Erläuterung

Lehrauftrag Universitätsmedizin Rostock (Regellehre: Hauptvorlesung, Seminare, Wahlpflichtfach); Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel: Lehrbeauftragter für den Masterstudiengang „Master of Migraine and Headache Medicine (MMHM)“

Erläuterung

u. a. Herzchirurgie Universitätsmedizin Rostock , Lungenfachklinik Amsee, Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsmedizin Rostock (Kopfschmerzzentrum Nord-Ost mit Standorten in Rostock/UMR und Güstrow/KMG)

Erläuterung

Neurozentrum: Doktoranden in Arbeitsgruppe Kopfschmerz/Schmerz am Kopfschmerzzentrum Nord-Ost, Klinik und Poliklinik für Neurologie/UMR

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Ausbildungsdauer umfasst 3 Jahre. Der praktische Teil erfolgt im Krankenhaus durch ausgebildete Praxisanleiter*innen sowie in umliegenden Gesundheitseinrichtungen nach Vorgabe des KrPflG. Der theoretische Teil wird in der Beruflichen Schule des Klinikums Güstrow vermittelt.

Kommentar

Die 3-jährige theoretische und berufspraktische Ausbildung wird an der staatlichen Beruflichen Schule am KMG Klinikum Güstrow absolviert.

Kommentar

Die theoretische Ausbildung erfolgt an der Schule für Operationstechnische Assistent*innen am KMG Klinikum Güstrow. Die Praktische Anwendung des Erlernten erfolgt in den KMG Kliniken. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre.

Kommentar

Die Ausbildungsdauer umfasst 3 Jahre. Der theoretische Teil der Ausbildung erfolgt an der Beruflichen Schule „Alexander Schmorell“ in Rostock. Der zur Ausbildung gehörende praktische Teil wird im KMG Klinikum Güstrow absolviert.

Kommentar

Die Ausbildungsdauer umfasst 3 Jahre. Der theoretische Teil der Ausbildung erfolgt an der Beruflichen Schule „Alexander Schmorell“ in Rostock. Der zur Ausbildung gehörende praktische Teil wird im KMG Klinikum Güstrow absolviert.

Kommentar

Seit 2020 wird der neue generalistische Beruf am Klinikum ausgebildet.

Thomas Bürger

Klinikgeschäftsführer

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -343001-
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Martina Wenzlaff

Qualitätsmanagementbeauftragte

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -343121-
Mail: ed.nekinilk-gmk@ffalznew.m

Prof. Dr. med. Dietmar Bänsch

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -341437-
Mail: ed.nekinilk-gmk@hcsneab.d

Ulrike Wiechmann

Leitung Krankenhausapotheke

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -341100-
Mail: ed.nekinilk-gmk@nnamhceiw.u

Manuela Schierstedt

SBV-Vorsitzende (Schwerbehinderten-Vertretung)

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -34-3060
Mail: ed.nekinilk-gmk@tdetsreihcS.M

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843-340
Fax: 03843-343002
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Gabriele Pätow

Pflegedienstleitung

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -341002-
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Thomas Bürger

Klinikgeschäftsführer

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -343001-
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Herr Thomas Bürger

Klinikgeschäftsführer

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -343001-
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

Prof. Dr. med. Dietmar Bänsch

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Trendelenburg-Allee 1
18273 Güstrow

Tel.: 03843 -341437-
Mail: ed.nekinilk-gmk@wortseug

IK: 261300276

Standortnummer: 772987000

Alte Standortnummer: 772987000

EndoProthetikZentrum

EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 05.2024

Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Zertifiziert bis: 12.2023

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Zertifiziert bis: 07.2024

Regionales TraumaZentrum

Regionales TraumaZentrum

Zertifiziert bis: 09.2025

Stroke Unit

Stroke Unit

Zertifiziert bis: 03.2026

Cochlea-Implantat-versorgende Einrichtung

Zertifiziert bis: 09.2026

Chest Pain Unit (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.)

Chest Pain Unit (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.)

Zertifiziert bis: 11.2026