Bezeichnung |
Schlüssel |
Minimal invasive Schmerztherapie |
VR00 |
Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
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VR08 |
Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
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VR09 |
Computertomographie (CT), nativ
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VR10 |
Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
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VR11 |
Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Zu den Spezialverfahren der Computertomographie gehören Mehrschichtverfahren, Durchblutungsdarstellung und Gefäßdarstellung (Perfusions- Computertomographie, CTAngiographie) sowie die 3- dimensionale Darstellung von krankhaften Veränderungen des Gehirns bei der OP-Vorbereitung.
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VR12 |
Arteriographie
Arteriographie mittels biplaner DSA-Anlage neuester Generation.
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VR15 |
Magnetresonanztomographie (MRT), nativ
Alle Organe können mittels der Magnetresonanztomographie untersucht werden. Dabei wird der Körper Impulsen eines starken Magnetfeldes ausgesetzt. Durch die unterschiedliche Reaktion verschiedener Gewebe auf das Magnetfeld entstehen Schnittbilder des Körpers mit einer besonders hohen Auflösung.
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VR22 |
Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel
Bei der Magnetresonanztomographie werden spezielle Kontrastmittel eingesetzt, die allerdings nicht mit konventionellen Röntgenkontrastmitten gleichzusetzen sind und deutlich seltener zu Unverträglichkeitsreaktionen führen.
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VR23 |
Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
Durch Spezialverfahren gelingt es, den Aussage Wert der Magnetresonanztomographie noch zu erhöhen. Hierzu zählen die sog. Diffusiongewichtete MRT, Perfusions-MRT, MR Protonensprectroskopie, MR-Angiographie und funktionelle MRT.
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VR24 |
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Durch CT oder MRT gewonnene Bilder können 3-dimensional ausgewertet werden. Hierdurch entsteht ein räumliches Abbild der untersuchten Körperregionen, dabei können auch einzelne Organe, Gewebe oder Blutgefäße isoliert dargestellt werden (Multiplanare Rekonstruktion).
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VR26 |
Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
Die 3-dimensionale Darstellung von Blutgefäßen kann im zeitlichen Verlauf dargestellt werden (sog. zeitaufgelöste Kontrastmittel MR-Angiographie (KM-MRA).
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VR27 |
Intraoperative Anwendung der Verfahren
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VR28 |
Quantitative Bestimmung von Parametern
CT und MR Perfusion, funktionales MRT.
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VR29 |
Neuroradiologie
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VR43 |
Teleradiologie
Nur Notfallversorgung Computertomographie.
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VR44 |
Endovaskuläre Behandlung von Hirnarterienaneurysmen, zerebralen und spinalen Gefäßmissbildungen
Patienten mit Aussackungen der Hirngefäße (Aneurysmen) werden heute primär endovaskulär versorgt. Hierbei wird die Aussackung mit einem sehr feinen Katheter von einer Arterie in der Leiste aus sondiert, dann werden kleinste Metallspiralen in die Aussackung eingebracht.
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VR46 |
Tumorembolisation
Tumoren des Gehirns und des Rückenmarks können mit verschiedenen Verfahren verödet werden. Hierzu sondiert man die Blutgefäße mit kleinen Kathetern und verlegt die den Tumor versorgenden Blutgefäße mit Medikamenten, Partikeln oder Metallspiralen.
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VR47 |