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Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim

Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim
Paulinenkrankenhaus Bad Bentheim

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922-977-0
Fax: 05971-42-2009
Mail: ed.gnutfits-saihtam@suahneknarkneniluap

  • Anzahl Betten: 39
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 728
  • Krankenhausträger: Stiftung Mathias-Spital Rheine
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: Milde Stiftung privaten Rechts
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 214
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 214
Leistungsmenge Prognosejahr: 227
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Die Arzneimittelkommission ist in die Arzneimittelkommission des Klinikum Rheine integriert und wird regelmäßig gemeinsam durchgeführt.

z.B. Medikamentenversorgung von Patienten bei Aufnahme und Entlassung (D628)

19.06.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Unit-Dose-Verblisterung peroraler Arzneimittel, zentrale Herstellung von parenteraler Ernährung für die Kinderklinik und Kinder-Intensivstation, Zytostatika, Schmerzperfusoren und Schmerzbeuteln
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Elektronisches Bestellsystem, papierlos
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. in externen Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung in der Physiotherapie erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Der praktische Teil der Ausbildung kann seit August 2022 in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine erfolgen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Kommentar

Die praktische Ausbildung erfolgt i.d.R. in den Kliniken der Stiftung Mathias-Spital Rheine sowie ggf. weiteren Einrichtungen. Nähere Informationen erhalten Sie über die zu unserer Stiftung gehörige Akademie für Gesundheitsfachberufe unter folgendem Link: https://www.mathias-bildung.de/

Frau Christel Heetjans

Patientenfürsprecherin

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -37-04
Mail: ed.gnutfits-saihtam@rehcerpsreuftap-bb

Herr Peter Stürk

Patientenfürsprecher

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05921 -71-38
Mail: ed.gnutfits-saihtam@rehcerpsreuftap-bb

Frau Beverley Mazanowski LL. M.

Qualitätsmanagementbeauftragte

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-8555
Mail: ed.gnutfits-saihtam@mq

Herr Florian Schreiber M.Sc.

Qualitätsmanagementbeauftragter

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-8556
Mail: ed.gnutfits-saihtam@mq

Frau Britta Berlekamp M.A.

Leiterin Zentralbereich Qualitätsmanagement/Risikomanagement/Organisationsentwicklung (QM/RM/OE)

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-8552
Mail: ed.gnutfits-saihtam@pmakelreb.b

Herr Reyad Saftawi

Chefarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -977-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Frau Andrea Lüttmann

Leitung des Sozialdienstes und des Entlassmanagements

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-2922
Mail: ed.gnutfits-saihtam@nnamtteul.na

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922-977-0
Fax: 05971-42-2009
Mail: ed.gnutfits-saihtam@suahneknarkneniluap

Frau Karin Christian MBA

Pflegedirektorin Mathias-Stiftung Rheine

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-1055
Mail: ed.gnutfits-saihtam@noitkeridegelfp

Frau Kerstin Lohmölder M.A.

Pflegedienstleitung, Referentin Pflegedirektion

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-1053
Mail: ed.gnutfits-saihtam@noitkeridegelfp

Herr Kolja Wilting, Dipl.-Kfm.

Kaufmännischer Direktor

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-8102
Mail: ed.gnutfits-saihtam@gnitliw.k

Herr Dipl.-Kfm. Dietmar Imhorst

Vorstandsvorsitzender Stiftung Mathias-Spital Rheine

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-7000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@tsrohmi.d

Herr Hilmi Aman

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Dr. med. Bernd Ortloff

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Prof. Dr. med. Markus Lange

Chefarzt Anästhesie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-4000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-eisehtseana

Herr Reyad Saftawi

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Dr. med. Peter Hankmann

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Dr. med. Björn Thobe

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9585-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Hilmi Aman

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Dr. med. Bernd Ortloff

Belegarzt Orthopädie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05922 -9858-0
Mail: ed.miehtneb-dab-eideapohtro@ofni

Herr Prof. Dr. med. Markus Lange

Chefarzt Anästhesie

Paulinenweg 1
48455 Bad Bentheim

Tel.: 05971 -42-4000
Mail: ed.gnutfits-saihtam@eniehr-eisehtseana

IK: 260340192

Standortnummer: 773098000

Alte Standortnummer: 773098000