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Klinikum Peine gGmbH

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171-93-0
Fax: 05171-93-1009
Mail: ed.eniep-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 275
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.820
  • Ambulante Fallzahl: 14.640
  • Krankenhausträger: Klinikum Peine gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 49
Ausnahme? Keine Ausnahme
Das Unterschreiten der Mindestmenge im Leistungsbereich Kniegelenk-Totalendoprothesen ist hauptsächlich auf die Covid-19 Pandemie zurückzuführen.
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Im konkreten Fall lag ein Dudenalulkusleiden mit lokalen Komplikationen vor. Eine Billroth II-Resektion wurde geplant. Intraoperativ zeigte sich eine Ausdehnung auf das Ligamentum duodenale, Duodenum Pars II mit Stenose und Penetration des Pankreaskopfs. Die Sanierung konnte ausschließlich durch Ausweitung der Resektion erfolgen. Diese OP-Ausweitung war vorab nicht erwartbar. Eine Vorerkrankung des Pankreas war weder bekannt noch in der Diagnostik erkennbar. Ein OP-Abbruch war nicht vertretbar.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
50 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
7 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
  • ID 606 "Kinderschutzleitlinie" AWMF-Register-Nr. 027 - 069 Kindesmisshandlung, -missbrauch, -vernachlässigung unter Einbindung der Jugendhilfe und Pädagogik
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Herr PD Dr. Weber-Spickschen verfügt über einen Lehrauftrag an der Medizinischen Hochschule Hannover im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie.

Erläuterung

Erläuterung

Die Chefärzte unseres Klinikums sind alle an der Ausbildung von Studenten im Praktischen Jahr im Klinikum Peine beteiligt und in allen Fachrichtungen zur Weterbildung berechtigt. Für Studenten im Praktischen Jahr werden interne und externe strukturierte Fortbildungsveranstaltungen angeboten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Eine entsprechende Ausbildung bieten wir in unserem Hause nicht an. Im Rahmen unserer Kooperationsstrukturen mit dem Friederikenstift Hannover werden jedoch OTAs in der praktischen Ausbildung in unserem OP eingesetzt (2 Plätze pro Ausbildungsjahrgang).

Kommentar

Unser Haus betreibt eine Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, die noch bis 2022 SchülerInnen eine qualifizierte Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. -pfleger anbietet. Im Juli 2022 hat der letzte Kurs seine Abschlußprüfung bestanden.

Kommentar

Eine entsprechende Ausbildung bieten wir in unserem Hause nicht an. Im Rahmen unserer Kooperationsstrukturen mit dem Friederikenstift Hannover wird jedoch ein(e) ATA pro Jahrgang in der praktischen Ausbildung in unserem OP eingesetzt.

Kommentar

In Niedersachsen gibt es anstelle des Krankenpflegehelfers /-helferin die Ausbildung zum Pflegeassistenten. Im Rahmen unserer Kooperation mit der BBS Peine, wird das Praktikum in der Pflege und Hauswirtschaft auch bei uns absolviert.

Kommentar

Seit 2020 bildet unsere Berufsfachschule Pflege bis zu 75 SchülerInnen zur/zum Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann aus. Die SchülerInnen sind Auszubildende des Klinikums und von externen Kooperationspartnern. Die Ausbildung beginnt jährlich jeweils zum 01. August. Eine Teilzeitausbildung ist möglich.

Brigitte Zain

Patientenfürsprecherin

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2762
Mail: ed.eniep-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Monika Gramm

stellv. Patientenfürsprecherin

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05141 -93-2762
Mail: ed.eniep-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Carina Schürmann

Leiterin Qualitätsmanagement

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2757
Mail: ed.eniep-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Iris Bornemann

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1448
Mail: ed.eniep-mukinilk@tnemeganamedrewhcseb

Carina Schürmann

Leiterin Qualitätsmanagement

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2757
Mail: ed.eniep-mukinilk@nnamreuhcs.anirac

Dr. Dirk Tenzer

Geschäftsführung

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1040
Mail: ed.eniep-mukinilk@gnutlawrev

Christiane Baade

Schwerbehindertenvertretung

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1423
Mail: ed.eniep-mukinilk@edaaB.enaitsirhC

Christiane Baade

Schwerbehindertenvertretung

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1423
Mail: ed.eniep-mukinilk@edaaB.enaitsirhC

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171-93-0
Fax: 05171-93-1009
Mail: ed.eniep-mukinilk@ofni

Antje Ehlert

Pflegedienstleitung

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2911
Mail: ed.eniep-mukinilk@trelhe.ejtna

Florian Hinz

Pflegedirektor

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2910
Mail: ed.eniep-mukinilk@znih.nairolf

Antje Ehlert

Pflegedienstleitung

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-2911
Mail: ed.eniep-mukinilk@trelhe.ejtna

Christopher Hempel

Kaufmännischer Direktor

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1001
Mail: ed.eniep-mukinilk@gnutlawrev

Christopher Hempel

Kaufmännischer Direktor

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1001
Mail: ed.eniep-mukinilk@gnutlawrev

Dr. Dirk Tenzer

Geschäftsführer

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1040
Mail: ed.eniep-mukinilk@gnutlawrev

Dr. Tenzer Dirk

Geschäftsführer

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1040
Mail: ed.eniep-mukinilk@gnutlawrev

Dr. med. Ralph Kather

Ärztlicher Direktor

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1531
Mail: ed.eniep-mukinilk@rehtak.hplar

Dr. med. Ralph Kather

Ärztlicher Direktor

Virchowstraße 8h
31226 Peine

Tel.: 05171 -93-1531
Mail: ed.eniep-mukinilk@rehtak.hplar

IK: 260310642

Weitere IK: 260310642

Standortnummer: 772724000

Alte Standortnummer: 772724000