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LWL-Klinik Lengerich

LWL-Klinik Lengerich
LWL-Klinik Lengerich

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481-12-0
Fax: 05481-12-482
Mail: gro.lwl@hciregnel-kinilk-lwl

  • Anzahl Betten: 261
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.141
  • Teilstationäre Fallzahl: 146
  • Ambulante Fallzahl: 10.170
  • Krankenhausträger: Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
18 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Antibiotoka-Konzept, Kittelkarte Antibiotika-Verordnung, Psychopharmaka-Verordnung in den entsprechenden Leitlinien

12.06.2020

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • SW für die Versorgung mit Substitutionsmitteln in der Ambulanz
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Standard Entlassmanagement
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Die LWL-Klinik Lengerich bildet regelmäßig Praktikanten des Psychologie-Studiums aus. Weiterbildung von Psychologinnen und Psychologen in Ausbildung (klin. psychiatrisches Jahr). Praktikanten der Ergotherapie und Physiotherapie. Famulaturen und Pflegepraktika für Medizinstudenten.

Erläuterung

Erläuterung

Teilnahme Abt. Psychosom. Medizin und Psychotherapie an Borderline-Studie, Psychosomatische Uniklinik Münster. Zusammenarbeit mit dem DPG-Institut Ostwestfalen (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft), der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg, der Fachhochschule der Diakonie, Bielefeld.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe in Kooperation mit der LWL-Klinik Münster, es stehen 150 Plätze zur Ausbildung zur Verfügung. Ausbildungsbeginn: 1. März, 1. September und 1. Oktober eines Jahres.

Frank Sabrowski

unabhängiger Patientenfürsprecher

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 0151 -4063-5614
Mail: gro.lwl@reil.akinna

Annika Lier

Sekretariat Ärztlicher Direktor

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-2002
Mail: gro.lwl@reil.a

Ursula Münsterjohann

QMB

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-1020
Mail: gro.lwl@nnahojretsneum.alusru

Dr. med. Christos Chrysanthou

Ärztlicher Direktor

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-2000
Mail: gro.lwl@uohtnasyrhc.c

Dr. med. Christos Chrysanthou

Ärztlicher Direktor

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Thorsten Niemeyer

Schwerbehindertenvertretung

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-1304
Mail: gro.lwl@hciregneL-gnutertrevnetrednihebrewhcS

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481-12-0
Fax: 05481-12-482
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Mechthild Bischop

Pflegedirektorin

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-2100
Mail: gro.lwl@pohcsib.m

Thomas Voß

Kaufmännischer Direktor

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Tel.: 05481 -12-1000
Mail: gro.lwl@ssov.samoht

Thomas Voß

Kaufmännischer Direktor

Parkallee 10
49525 Lengerich

Tel.: 05481 -12-1000
Mail: gro.lwl@ssov.samoht

Dr. med. Christos Chrysanthou

Ärztlicher Direktor

Parkallee 10
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IK: 260550858

Standortnummer: 771205000

Alte Standortnummer: 771205000