Carnaper Straße 48
42283 Wuppertal
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Erbrachte Menge | 1 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 17 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 17 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 14 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
138 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
63 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
63 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
es gibt geschulte und benannte Vertrauenspersonen
es existiert ein schriftlich ausgearbeitetes "Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt", welches Maßnahmen für besonders Schutzbedürftige enthält.
Dieses ist im konzernweiten Intranet niederschwellig verfügbar.
im Rahmen des Einstellungsprozesses wird das erweiterte Führungszeugnis zwingend verlangt
Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt
Pflichtfortbildung für alle MitarbeiterInnen (e-Learning: Gewaltprävention) Wiederholung alle 60 Monate.
Individuelles Fortbildungsangebot: Umgang mit Macht, Gewalt und Einfluss
Kinder sind im Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt mit umfasst; für jeden Fall, der gemeldet wird, liegen verbindliche Handlungsleitfäden vor
Meldeprozess ist definiert. Die weitere Bearbeitung folgt einer Maßnahmenkaskade.
individuelle Unterstützung von Teams, regelmäßige Treffen der benannten Vertrauenspersonen; Supervision
Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Stationäre Aufnahme in Orbis (KIS)
01.10.2019
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
PB Medikationsprozess / Medikamentenmanagement
11.01.2023
Tabellen für die Praxis
07.08.2023
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Fliedner Fachhochschule Düsseldorf: Dr. Dammann, Dr. Nossek für den Studiengang Physician Assistance (CTA/MAC), Dr. Cordier
In den Fachbereichen der Kardiologie,Pneumologie,Innere Medizin,Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Palliativmedizin, Allgemein- und Visceralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Thoraxchirurgie, Geriatrie, Nephrologie, Anästhesiologie, Plast.-/Ästhet. Chirurgie
Prof. Dr. Erhardt; Dr. Sandmann; Dr. Stieglitz; Dr. Kuruc; Dr. Gülker; Dr. Dammann
Universität Witten-Herdecke: Prof. Dr. Welz-Barth; Dr. Gülker; Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Prof. Dr. Welz-Barth; Prof. Dr. Erhardt; Dr. Gülker; Dr. Berger; Dr. Nossek; Dr. Sandmann; Dr. Stieglitz; Dr. Kuruc; Dr. Grebe; Dr. Adam; Prof.Dr.Lehnerdt; UK Essen: Prof.Dr.Lehnerdt
Prof. Dr. Welz-Barth; Prof. Dr. Erhardt; Prof. Dr. Lehnerdt; Dr. S. Grebe; Dr. Cordier
Quantifizierung des aventilatorischen Massenflusses; SF6-LCI Messung bei COPD und Lungenfibrose; LCI-Test-Retest Reliabilität (NN); UCH: Registerstudie fotodynamische intramedulläre Stabilisierung des vorderen Beckenrings
Apnoeischen Oxygenierung bei Panendoskopien;Mikrobiom Register Uni Köln;Mitglied Netzwerk genomische Medizin Uni Köln,wiss. Institut Witten-Herd. u UTZ Uni Ddorf,FITT-STEMI u ERCTO Register + Monitoring; RWTH Aachen iHope Studie, QUIPS u LOPSTER Uni Jena,Strahlenther. u Elektrophysiol. Uni/EVK Ddorf
Prof. Dr. Erhardt; Prof. Dr. Welz-Barth; Dr. Stieglitz; Dr. Riethmann; Dr. Kuruc; Dr. Arafkas; Dr. Grebe
in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Therapiezentrum
HB19 - Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
HB03 - Krankengymnast und Krankengymnastin / Physiotherapeut und Physiotherapeutin
HB06 - Ergotherapeut und Ergotherapeutin
HB07 - Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
HB21 - Altenpflegerin, Altenpfleger
HB01 - Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB18 - Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre)
Hans Osterberg
Patientenfürsprecher
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0202
-485-2002
Mail:
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Anke Brandenburger
Qualitätsmanagementbeauftragte
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-299-0
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Dipl-Pflegew. Anke Brandenburger
Qualitätsmanagementbeauftragte
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Prof. Dr. med. Götz Lehnerdt
stellv. Ärztlicher Direktor im Klinikverbund St. Antonius und St. Josef
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-299-3901
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Meike Lo Giudice
Krankenhaussozialdienst/ Casemanagement
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M.A. Marcus Fritz
Pflegedirektor
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M.A. Marcus Fritz
Pflegedirektor
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Dipl.-Ges.oec. Jan Köhler
Kaufmännischer Direktor
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Dipl.-Ök. André Meiser
Regionalgeschäftsführer
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Dr. med. Marc Dammann
Ärztlicher Direktor
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