Christian Thiele
Ärztlicher Direktor und Chefarzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie mit internistischem Schwerpunkt
Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin
Tel.: --
Lieselotte Mahler
Ärztlicher Direktor und Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie
Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin
Tel.:
030
-8109-1301
Fax: 030-8109-1322
Mail:
ed.nilreb-wwt@relham.ettoleseil
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: jährlich
Lieselotte Mahler
Ärztlicher Direktor und Chefärztin Psychiatrie und Psychotherapie
Potsdamer Chaussee 69
14129 Berlin
Tel.:
030
-8109-1301
Fax: 030-8109-1322
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ed.nilreb-wwt@relham.ettoleseil
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Die Stellenanteile sind konform mit den RKI Empfehlungen |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | auf Basis der Vorgaben unter Einhaltung der RKI Richtlinien |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 17 | zzgl. 3 Hygienebeauftragte für die Bereiche Diagnostik, Physiotherapie und Hauswirtschaft |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 10,20 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
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HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Teilnahme (ohne Zertifikat) |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen In allen Bereichen finden regelhaft strukturierte Audits statt. Frequenz : monatlich |