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Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsych. Würzburg des Bezirks Unterfranken

Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsych. Würzburg des Bezirks Unterfranken
Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsych. Würzburg des Bezirks Unterfranken

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931-20178800
Fax: 09722-21-1220
Mail: ed.wku@eciffo_jk

  • Anzahl Betten: 14
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 392
  • Krankenhausträger: Bezirk Unterfranken
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Funktionsbereiche: Pflege- und Erziehungsdienst, Ärzte, Psychologen
  • Tagungsfrequenz: monatlich
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

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Prof. Dr. med. Marcel Romanos

Chefarzt

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -201-78105
Mail: ed.wku@m_sonamoR

Prof. Dr. med. Marcel Romanos

Chefarzt

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -201-78105
Mail: ed.wku@m_sonamoR

Prof. Ullrich Vogel

Direktor des Instituts für Hygiene und Mikrobiolog

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -31-46802
Mail: ed.wku@u_legov

B.A. Eva Müller

Sozialdienst

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -201-76413
Mail: ed.wku@5E_relleum

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931-20178800
Fax: 09722-21-1220
Mail: ed.wku@eciffo_jk

Detlef Lumbsch

Pflegedienstleiter

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -201-78130
Mail: ed.wku@d_hcsbmul

Alfred Stäblein

Krankenhausdirektor

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nielbeats.derfla

Christiane Werthmann

Krankenhausdirektorin

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nnamhtrew.enaitsirhc

Alfred Stäblein

Krankenhausdirektor

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 09722 -21-1201
Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nielbeats.derfla

Christiane Werthmann

Krankenhausdirektorin

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

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Mail: ed.kcenrew-ssolhcs-hk@nnamhtrew.enaitsirhc

Prof. Dr. med. Marcel Romanos

Chefarzt

Margarete-Höppel-Platz 1
97080 Würzburg

Tel.: 0931 -201-7800
Mail: ed.wku@m_sonamor

IK: 260961309

Standortnummer: 771372000

Alte Standortnummer: 771372000