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Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH

Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH
Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643-57-0
Fax: 03643-57-2002
Mail: ed.ramiew-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 582
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.913
  • Teilstationäre Fallzahl: 190
  • Ambulante Fallzahl: 24.612
  • Krankenhausträger: Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 119
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 119
Leistungsmenge Prognosejahr: 144
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
149 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
100 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
100 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM/RM-Dokumentation

21.03.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • einrichtungsinterne Fehlermeldesystem (CIRS)
  • Vermeidung von Arzneimittelverwechslungen (Sound-a-like, Look-a-like)
  • Fallanfragen an die Apotheker (Therapieoptimierung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehrbeauftragungen an der Friedrich-Schiller-Uni Jena und Eberhard-Karl-Uni Tübingen Dozenturen: Friedrich-Schiller-Universität Jena Universität Leipzig Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hochschule für Musik Weimar und Außenstelle Weißenfels der Hochschule St. Elizabeth Bratislava

Erläuterung

Lehrbeauftragung an Fachhochschule Jena: "Ernst-Abbe" Lehrbeauftragungen an evangelischer Krankenpflegeschule im Klinikum Weimar

Erläuterung

Das Sophien- und Hufeland-Klinikum ist ein akademisches Lehrkrankenhaus. In dieser Verantwortung bieten wir Medizinstudenten die Möglichkeit, ihr praktisches Jahr in den Kliniken bzw. Bereichen unseres Hauses zu absolvieren. Die PJ-Studenten erhalten am Weimarer Klinikum eine Praktikumsvergütung.

Erläuterung

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Technische Universität Ilmenau, Hochschule Bratislava, Fachhochschule Jena, Institut für Mikrobiologie der FSU Jena, Eberhard-Karl-Universität Thübingen, Teilnahme am "QUIPS"-Projekt (Schmerztherapie) sowie an Schmerzstudie "LOPSTER" der FSU Jena

Erläuterung

Teilnahme an Studie zur Pränavigation beim Kniegelenkersatz Teilnahme an Studie zur stationären Behandlung der Epistaxis (Nasenblutung)

Erläuterung

Teilnahme an: PROOF multizentrische Studie unter Leitung Charite Berlin zu periprothetischen Gelenkinfektionen Teilnahme an multizentrischen Schmerzstudie Phase III Grünenthal (MS-Studie, Schlaganfall) Teilnahme am Projekt RESET-CRT (Herzinsuffizienz-Patienten)

Erläuterung

Teilnahme an PEONS-Studie der FSU Jena Ganganalysesysteme, BAP-Arbeitsplatz-Forschung (in Koop.: FH Jena, TU Ilmenau)

Erläuterung

Mitherausgeber/Section Editor: "Journal of Physical and Rehabilitation Medicine", "Musikphysiologie" & "Manuelle Medizin" Lehrbuch „Funktionelle & beschreibende Anatomie d. Menschen“ & „Grundwissen Rehabilitation, Physik.Therapie, Naturheilverfahren“ Konsenskonferenz Physikal. & Rehabilit. Medizin

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Als Kooperationspartner zweier medizinischer Fachschulen in Erfurt und Jena ("Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales") übernimmt die Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin den praktischen Teil der Ausbildung zum/zur MTRA.

Kommentar

Kommentar

Operationstechnische Assistenten der "Berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales" in Weimar finden während ihrer Praktika Einsatz im Zentral-OP, auf den chirugischen Pflegestationen, im Notfallzentrum und in der Sterilgutversorgungsabteilung.

Kommentar

Das Weimarer Klinikum verfügt über eine eigene evangelische Pflegeschule mit 200 Plätzen für die Ausbildung zur Pflegefachfrau und Pflegefachmann. Im Jahr 2022 wurden nach dreijähriger Ausbildungszeit 14 Auszubildende durch das Klinikum übernommen.

Alexander Castell

Patientenfürsprecher

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 01511 -6211873-
Mail: ed.ramiew-mukinilk@nnamsdubmo

Andreas Synaczek

Assistent der Geschäftsführung

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-3007
Mail: ed.ramiew-mukinilk@tairaterkeS

Katrin Schwarz

Qualitätsmanagementbeauftragte

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-2167
Mail: ed.ramiew-mukinilk@mq

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Olaf Bach

Ärztlicher Direktor

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-3005
Mail: ed.ramiew-mukinilk@hcab.o

Dr. rer. nat. Dipl.-Pharm. Dirk Keiner

Leitung Zentralapotheke

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-3500
Mail: ed.ramiew-mukinilk@renieK.D

Diana Fiedler

Pflegedirektorin

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-2225
Mail: ed.ramiew-mukinilk@ldp

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643-57-0
Fax: 03643-57-2002
Mail: ed.ramiew-mukinilk@ofni

Diana Fiedler

Pflegedirektorin

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-2225
Mail: ed.ramiew-mukinilk@ldp

Tomas Kallenbach

Geschäftsführer

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-2000
Mail: ed.ramiew-mukinilk@tairaterkeS

Tomas Kallenbach

Geschäftsführer

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-2000
Mail: ed.ramiew-mukinilk@tairaterkes

Priv.-Doz. Dr. med. habil. Olaf Bach

Ärztlicher Direktor

Henry-van-de-Velde-Straße 2
99425 Weimar

Tel.: 03643 -57-3005
Mail: ed.ramiew-mukinilk@hcab.o

IK: 261600952

Standortnummer: 771939000

Alte Standortnummer: 771939000